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Testbericht

KTM-Moto2-Einstand nach Maß: Bestzeit beim Test in Jerez

KTM wird 2017 als einziger Hersteller der Motorrad-Weltmeisterschaft in allen drei Klassen der Grand-Prix-Szenerie vertreten sein. Beim ersten offiziellen Test der Moto2 holte der Portugiese Miguel Oliveira die erste Bestzeit des Jahres für den österreichischen Hersteller.

Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo

Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo

Gold and Goose / Motorsport Images

Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo

Und dabei war Miguel Oliveira keineswegs langsam: In 1:42,316 Minuten blieb er knapp unter dem Strecken- und Pole-Rekord von Sam Lowes aus dem Vorjahr. Der hatte bei 1:42,408 Minuten gestanden. Der Gitterrohrrahmen, das Markenzeichen von KTM, kann also auch Moto2.

Drei Sessions zu je 1:10 Stunden standen den Moto2-Piloten heute zur Verfügung. Oliveira holte dabei seine Bestzeit im zweiten Durchgang, den dritten beendete er nach einem Sturz in Turn 8 vorzeitig.

Bildergalerie: Moto2-Test in Jerez

Bereits vor einer Woche hatte KTM hier getestet, dort aber noch privat. Heute traf erstmals das gesamte WM-Feld der Saison 2017 aufeinander.

"Das ist einfach die vernünftigste Herangehensweise." - Miguel Oliveira

"Wir konnten uns im Vergleich zur Vorwoche schon steigern", sagte Oliveira. "Es ist schade, dass am Nachmittag aber die Bedingungen schwieriger geworden sind."

"Es läuft alles gut, wir müssen weiter so Vertrauen aufbauen, davon habe ich aber schon eine ganze Menge in die KTM und das Setup gefunden", fuhr der Portugiese fort, der meinte, dass man nur noch "kleine Details ohne große Veränderungen" testet.

"Das ist einfach die vernünftigste Herangehensweise", analysierte der Moto3-Vizeweltmeister von 2015, denn die kommenden Strecken würden dann noch genügend andere Anforderungen stellen, an die man sich anpassen müsse.

Der 22-Jährige zeigte sich aber überrascht, dass er am Ende fast zwei Zehntelsekunden vor seinem ärgsten Verfolger, dem Japaner Takaaki Nakagami, lag. "Ich hätte nicht gedacht, so weit oben zu stehen, aber wir haben sehr hart mit dem Team gearbeitet, so eine Runde zu schaffen. Es ist einfach toll, dass es nach dem ganzen Einsatz so gut läuft."

"Wir müssen aber auf dem Boden bleiben", sagte er am Mittwoch weiter, "denn das hier ist nur ein Test und was zählt ist, wenn die Saison losgeht."

Für Donnerstag will Oliveira dann sowohl eine noch schnellere Zeit in Angriff, aber sich auch des Themas Rennsimulation annehmen.

Ergebnisse Moto2-Testtag 1 – Jerez:

1. Miguel Oliveira (Red Bull KTM Ajo) 1:42,316
2. Taakaki Nakagami (Kalex) 1:42,503 +0,187
3. Mattia Pasini (Kalex) 1:42,842 +0,526
4. Luca Marini (Kalex) 1:43,040 +0,724
5. Franco Morbidelli (Kalex) 1:43,045 +0,729
6. Thomas Lüthi (Kalex) 1:43,068 +0,752
7. Dominique Aegerter (Suter) 1:43,075 +0,759
17. Sandro Cortese (Suter) 1:43,579 +1,263
22. Marcel Schrötter (Suter) 1:43,871 +1,555
28. Jesko Raffin (Kalex) 1:44,283 +1,967

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