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Kürzere Sperre: Romano Fenati könnte Moto2-Saison 2019 fahren

Auf dem Papier steht einer Rückkehr von Romano Fenati zur Moto2-Saison 2019 nichts mehr im Weg - Der Italiener hat aktuell aber kein Team für das nächste Jahr

Romano Fenati, Marinelli Snipers Moto2

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Romano Fenati könnte an der Moto2-Saison 2019 teilnehmen - zumindest theoretisch. Am 21. Februar 2019 wird der Italiener seine Rennlizenz vom italienischen Motorsportverband (FMI) zurückbekommen und könnte damit wieder an offiziellen Rennen teilnehmen. Vom Weltverband (FIM) war Fenati nach seinem Aussetzer in Misano in diesem September sogar "nur" bis Jahresende 2018 gesperrt worden.

Vom italienischen Verband war ursprünglich eine Strafe von acht Monaten angedacht. Weil sich Fenati jedoch schuldig bekannte, wurde die Strafe um ein Drittel auf fünf Monate und zehn Tage reduziert. Fenati war die Lizenz am 11. September 2018 entzogen worden, was als Ausgangspunkt der Sperre gilt. Somit muss er von der Strafe ab jetzt nur noch knapp vier Monate "absitzen".

Die Moto2-Saison 2019 beginnt im März in Katar. Theoretisch könnte Fenati also alle 19 Rennen fahren. Praktisch dürfte es für ihn allerdings schwer werden, einen Arbeitgeber zu finden. Eigentlich sollte der 22-Jährige in der kommenden Saison für Forward beziehungsweise MV Agusta fahren. Doch nach den Vorfällen in Misano wurde der bereits unterschriebene Vertrag wieder aufgelöst.

Beim Moto2-Rennen in Misano in diesem September hatte Fenati seinem Landsmann Stefano Manzi während der Fahrt in die Bremse gegriffen. Ursprünglich war er dafür lediglich disqualifiziert und für zwei Rennen gesperrt worden. Nachdem der Fall medial große Wellen schlug, wurde das Strafmaß noch einmal deutlich erhöht. Nun wäre der Weg zurück in die Weltmeisterschaft frei.

Dort würden ihn zwar nicht alle Kollegen mit offenen Armen empfangen, doch Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta erklärte bereits, dass er den 22-Jährigen eines Tages gerne wieder in der WM sehen würde. Möglicherweise könnten er beziehungsweise die Dorna sogar die Rolle des Vermittlers einnehmen, um Fenati dabei zu helfen. Auf dem Papier stände einer Rückkehr 2019 jedenfalls nichts mehr im Weg. 

 

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