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Lüthi: "Das beste Resultat ohne viel Mühe"

Der Berner Moto2-Pilot nimmt nach einem weiteren Podium beim GP von Spanien den WM-Leader Franco Morbidelli ins Visier. "Mehr zu erreichen, hätte meine weitere Saison gefährden können".

2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

 

Die Serie positiver Resultate von Tom Lüthi scheint erfreulicherweise nicht abzureissen. Auch beim siebten Lauf zur Weltmeisterschaft der Moto2 auf dem Circuit de Catalunya stand er auf dem Podium.

Unter der Sonne Kataloniens legte sich der aus fünfter Position gestartete Kalex-Pilot aus dem Team Interwetten carXpert bald mit Takaaki Nakagami und Lorenza Baldassarri an. In Schlagdistanz zum späteren Sieger Alex Marquez und Mattia Pasini, der eine Woche zuvor in Mugello gewonnen hatte, kam Lüthi allerdings nicht.

 

Sechs Podien in sieben Rennen – so gut ist der 30-jährige seit dem Jahr 2005, als er die WM-Krone in der Achtelliter-Weltmeister eroberte, nie mehr in eine Rennsaison gestartet. Franco Morbidelli, der in Barcelona als Sechster ins Ziel kam, liegt nur noch sieben Punkte voraus.

"Es war zunächst ein schwieriges Rennen. Leider musste ich in der ersten Kurve die Ideallinie verlassen und verlor dadurch einige Plätze, bevor ich einen guten Rhythmus fand", erklärt Lüthi die Anfangsphase.

Mit dem dritten Platz auf dieser schwierigen Strecke kann der letztjährige WM-Zweite daher gut leben. "Auch ohne dieses Problem kurz nach dem Start hätte ich Alex Marquez unmöglich schlagen können. Er fuhr auf einem anderen Level", gibt er anerkennend zu.

Als ihm klar war, dass auch Pasini nur mit Risiko einzuholen war, kontrollierte der Schweizer das Renngeschehen nach hinten und brachte den dritten Platz sicher ins Ziel. Dieser könnte am Saisonende nämlich noch wertvoll sein.

"Ich konnte zu Mattia fast aufschliessen, aber auch er war stark unterwegs. Es hätte keinen Sinn gemacht, ihn anzugreifen. Das Risiko, so Zweiter zu werden, schien mir zu hoch. Da werde ich lieber sicherer Dritter und kann dadurch weitere Punkte auf Franco gutmachen."

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