Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Lüthi: "Der Sturz war schade, aber ich war schneller als Morbidelli!”

Der Berner stürzte in der 12. Runde des Moto2-GP auf dem Sachsenring. Den WM-Kampf gibt Tom deswegen keineswegs auf: "Es sind noch neun Rennen zu fahren."

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Die exzellente Serie von sieben Podestplätzen in acht Rennen nahm am Sonntag in Deutschland ein jähes Ende. Der Vizeweltmeister von 2016 startete zwar nur aus der siebten Position. Bald war der Berner aber der einzige Verfolger von Franco Morbidelli und übernahm zwischenzeitlich sogar die Führungsarbeit. Die Pace des Duos war so hoch, dass sie sich leicht abzusetzen vermochten.

Doch dann passierte es. Beim Versuch, wieder in direkte Schlagdistanz zum Italiener zu kommen, knickte in der zwölften Runde in Kurve 12 das Vorderrad seiner Kalex weg. Lüthi landete im Kiesbett und war wegen Beschädigungen am Motorrad zur Aufgabe gezwungen.

Der Schweizer Profi aus dem Team CarXpert Interwetten bleibt zwar an zweiter Stelle des WM-Zwischenklassements. Durch seinen Nuller ist sein Rückstand auf den zum sechsten Mal in neun Rennen siegreichen Morbidelli auf 34 Punkte angewachsen.

"Ich habe in der leichten Schräglage auf einer Unebenheit das Gleichgewicht verloren", erklärt Lüthi den Grund für den Sturz.

 

Der 30-Jährige aus Oberdiessbach ist sich durchaus bewusst, dass der Titelkampf dadurch wieder schwieriger geworden ist. "Natürlich ist es nicht gut, dass Franco gewonnen hat und ich leer ausging. Aber noch ist alles offen, denn es gibt noch ein paar Gelegenheiten, Punkte gutzumachen. Ich muss in den nächsten neun Rennen nach der Sommerpause einfach dran bleiben."

In der Enttäuschung vergisst Tom Lüthi nicht, sein Team zu loben. "Wir haben eine super Arbeit geleistet. Wir sind von Rennen zu Rennen stärker geworden. Auf dem Sachsenring war ich im ersten und zweiten Sektor besser als Franco Morbidelli, und das zeigt auf, wie konkurrenzfähig wir geworden sind."

Teamchef Frédéric Corminboeuf pflichtet seinem Schützling bei: "Wenn man auf so hohem Niveau kämpft, ist ein Sturz Teil des Spiels. Ich bin sicher, dass wir immer noch um den WM-Titel kämpfen können. Nach ein paar Ferientagen werden wir die zweite Saisonhälfte mit den Testfahrten in Brünn beginnen."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Moto2 auf dem Sachsenring: Jonas Folger mit Platz zwei
Nächster Artikel Aegerter im Stich gelassen, Raffin knapp an den Punkten

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland