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Lüthi: "Morbidelli ist noch nicht Weltmeister!"

Der zehnte Platz in Phillip Island entfernt ihn in der WM-Tabelle zwar weiter von Leader Franco Morbidelli, der in Sepang seinen ersten Matchball schlägt. Doch der sichere WM-Zweite gibt noch nicht auf…

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
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Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Der Titelkampf in der Moto2-WM ist noch nicht entschieden, für Tom Lüthi wird er aber immer schwieriger. Das vergangene Wochenende in Phillip Island verlief für den Berner aus dem Team CarXpert Interwetten ziemlich kompliziert.

Schon am ersten Trainingstag in Australienentwickelte er nicht das beste Gefühl für seine Kalex, was zu einem Sturz führte. Schlimmer war der zweite Sturz am Sonntagmorgen im Warm-up bei Regen.

Lüthi liess sich in der Clinica Mobile behandeln und konnte nach dem grünen Licht der Ärzte zum Rennen starten. "Der Aufprall war heftig und dessen Folgen waren für mich wirklich ein Handikap. Das Team hat ein Wunder vollbracht, dass sie die Maschine in den zwei Stunden bis zum Rennen wieder hingekriegt haben."

 

Fahrerisch konnte Tom leider kein Wunder vollbringen. Vom zehnten Startplatz heftete er sich an eine Verfolgergruppe in der Hoffnung, so den Anschluss an Franco Morbidelli nicht zu verlieren.

 

Glück hatte der Schweizer, dass er der Kollision zwischen Mattia Pasini und Marcel Schrötter auszuweichen vermochte. Kurzzeitig an vierter Stelle gelegen, büsste Lüthi wieder Plätze ein und kam nach 40 Minuten schliesslich als Zehnter ins Ziel.

 

"Ich fühlte mich völlig ausgelaugt und kam an meine persönlichen Grenzen", liess Lüthi durchblicken, welche Tortur dieser 16. WM-Lauf in Australien für ihn war. "Ich bin schlichtweg enttäuscht von diesem Wochenende."

 

Enttäuscht ist er nicht nur über das eigene Resultat, sondern über den grösser gewordenen Vorsprung seines nächstjährigen MotoGP-Teamkollegen bei Marc VDS. Dieser beträgt nun 29 Punkte. Bei noch 50 zu vergebenden Punkten in den letzten beiden Rennen hat Morbidelli in Malaysia den ersten Matchball in der Hand.

"In der Weltmeisterschaft sieht es für mich nun natürlich nicht mehr gut aus", ist sich Lüthi im Klaren. Immerhin hat er den zweiten WM-Rang auf sicher –doch er will mehr, und so will er bis zum Schluss um den Titel kämpfen.

"Frankie hat noch nicht gewonnen", betont Tom. "Für mich ist die Sache erst gelaufen, wenn es rechnerisch nicht mehr möglich ist. Daher glaube ich bis zuletzt daran. Zuerst will ich mich nun aber erholen, um wieder fit zu werden."

 
 

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