Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Lüthi: „Nach dem Blackout in Jerez freut mich dieser dritte Platz“

Der aktuelle Vizeweltmeister in der Moto2 ist mit dem Sprung auf die unterste Podeststufe zufrieden. Doch der Berner blickt schon voraus: „Ich mag Mugello – dort muss ich auf die Italiener noch mehr aufpassen…“

Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Podium: 1. Franco Morbidelli, Marc VDS; 2. Francesco Bagnaia, Sky Racing Team VR46; 3. Thomas Lüthi,
2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Polesiiter Thomas Luthi, CarXpert Interwetten; 2. Francesco Bagnaia, Sky Racing Team VR46; 3. Franco
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Ein guter Start aus der Pole Position, ein tolles Duell mit WM-Leader Franco Morbidelli und ein weiteres Podium. Obwohl es mit dem Sieg nicht geklappt hat – nach der Enttäuschung von Jerez fand Tom Lüthi in Frankreich das Lächeln zurück.

Zu Beginn der siebten Runde setzte sich der letztjährige WM-Zweite an die Spitze. Nach einer leichten Berührung mit Morbidelli musste Lüthi eine weitere Linie wählen und zwei seiner Verfolger, Alex Marquez und Francesco Bagnaia, kurz vorbei lassen.

Vier Runden vor Schluss ging der Schweizer aus dem Team carXpert Interwetten am Spanier vorbei und brachte so den dritten Platz hinter den beiden Italienern ins Ziel. Zum vierten Mal in fünf Rennen stieg Lüthi somit aufs Podium.

„Nach dem schwierigen GP von Jerez bin ich extrem glücklich darüber“, gab sich Tom erleichtert und nachdenklich zugleich. „Es ist komisch, denn ich hatte mit meinem Motorrad wirklich zu kämpfen. In den Trainings und im Qualifying hatte ich ein besseres Gefühl. Vielleicht lag es an den höheren Temperaturen? Anders können wir es uns nicht erklären.“

 

Dem genauen Grund wird das Team sicher auf den Grund gehen. Und was erwartet der Berner nun vom nächsten Moto2-Rennen in Italien? „Mugello gefällt mir sehr. Aber mir ist klar, dass die Italiener dort noch stärker auftreten werden.“

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Forward Racing: Rückkehr aus Le Mans mit leeren Händen
Nächster Artikel Forward Racing: Gemischte Gefühle nach dem Mugello-GP

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland