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Lüthi selbstkritisch: "Zu langsam und enttäuscht, aber noch nicht geschlagen"

Nach dem vierten Platz in Aragon weist Tom nun 21 Punkte Rückstand auf Sieger Morbidelli auf. "Ich gab alles, aber mehr war nicht möglich...”.

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
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Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
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Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Bei der Jagd auf den WM-Titel in der Moto2 muss Tom Lüthi wieder einen leichten Dämpfer einstecken. Nach dem tollen zweiten Platz zwei Wochen zuvor in Misano Adriatico resultierte beim 14. WM-Lauf im Motorland Aragón nur ein vierter Rang. Gut, aber zu wenig, da Franco Morbidelli für ihn diesmal unerreichbar war. Der Italiener gewann das Rennen vor seinem Landsmann Mattia Pasini und Miguel Oliveira.

Dem 30-jährigen Berner gelang mit der Kalex vom Team CarXpert Interwetten ein optimaler Start aus der siebten Position, in den Kampf um die Spitze vermochte er trotzdem nicht entscheidend einzugreifen. Der Rückstand in der WM-Tabelle ist nun zwar wieder von neun auf 21 Punkte angewachsen, doch ist sich der populäre Motorradrennfahrer aus Oberdiessbach wenigstens bewusst, dass er in Aragon das Bestmögliche aus der Situation gemacht hat.

 

"Ich habe im Rennen über die ganze Distanz wie ein Verrückter gekämpft. Am Start kam ich gut weg und konnte schnell reagieren. Ich habe versucht dranzubleiben und anzugreifen", erklärt Lüthi. "Aber ich war am Limit. Mehr als dieser vierter Platz lag einfach nicht drin. Ich hatte Mühe, mit Speed aus den Kurven herauszukommen, ich hatte zu wenig Grip auf dem Hinterrad."

Die Hoffnungen, das Blatt zum Saisonende doch noch zu seinen Gunsten zu wenden, gibt Tom allerdings nicht auf, wenngleich er selbstkritisch ist: "Man muss nicht lange um den heissen Brei reden – unsere generelle Pace, die wir über das Wochenende erarbeitet hatten, war für das Rennen einfach nicht gut genug. Vor allem auf der Bremse, bei den Kurveneingängen, musste ich viel riskieren. Aber es hat nicht viel genützt, ich konnte über die Distanz nichts aufholen."

"Natürlich bin ich darüber enttäuscht, dass ich nun wieder 21 Punkte Rückstand auf Franco habe. Aber ich gebe mich sicher noch nicht geschlagen. Wir müssen jetzt nach vorne schauen – es sind noch 100 Punkte zu holen", schliesst Tom Lüthi seine Analyse seines 133. Starts in der Moto2 ab.

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