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Lüthi: “Wir müssen den Unterschied zu Morbidelli unbedingt wettmachen”

Durch den Sturz von Marquez in der letzten Runde des GP von Argentinien kam Tom Lüthi unterwartet zum dritten Platz. Trotz seines 49. Podiums ist sich das Team CarXpert Interwetten der bevorstehenden Arbeit bewusst.

Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Wahrscheinlich hat niemand ein solch gutes Resultat von Tom Lüthi prognostiziert, wie er es beim zweiten Lauf der Moto 2 auf dem Circuit Termas de Rio Hondo erzielte. Diesmal musste der Berner selbst zugeben, dass die Kalex vom Team CarXpert Interwetten nicht schnell genug war, um mit der Spitzengruppe mitzuhalten. 

Als Vierter vor seinem Landsmann Jesko Raffin gestartet, behauptete der WM-Zweite vom Vorjahr diese Position während des ganzen Rennens. Der Oberdiessbacher verstand es auch, diese Platzierung clever zu halten und sie auch nicht aufs Spiel zu setzen, indem er den Rückstand auf das Trio an der Spitze zu verkleinern versucht hätte.

Das Wochenende in Argentinien nahm für den Schweizer dann noch eine plötzliche Wende zum Guten, als Alex Marquez wenige Sekunden vor dem Ziel stürzte. Dies ebnete ihm den Weg zum dritten Platz, sein zweites Podium in Folge nach dem zweiten Rang beim WM-Auftakt in Katar.

 

“Klar, ich könnte über dieses Resultat nicht glücklicher sein, auch wenn dies auf den Sturz von Alex (Marquez, Red.) zurückzuführen ist. Leider hatte ich weder in der Qualifikation noch im Rennen den Speed, um mich ganz vorne aufzuhalten. Daran müssen wir nun noch viel arbeiten. Wir müssen es schaffen, diese halbe Sekunde wettzumachen, die Franco Morbidelli gegenüber allen anderen an Vorsprung hat.

In den zwei ersten Saisonrennen sind uns zwar gleich zwei Podestplätze gelungen, die unserer Moral gut tun und uns optimistisch stimmen. Aber wir sind uns bewusst, dass der Weg zum Sieg noch sehr weit ist”, gibt der Berner zu. Mit dem Kopf ist er auf jeden Fall bereits beim nächsten GP in den USA.

 

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