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Marcel Schrötter auf Position acht durchgereicht: "Enttäuschung überwiegt"

Von Position eins auf acht: Marcel Schrötter kann die Pole-Position in Mugello nicht nutzen und verliert im Laufe des Rennens viele Positionen

Nach dem erfolgreichen Qualifying am Samstag folgte auch Sicht von Marcel Schrötter ein enttäuschender Renntag. Der Intact-Pilot beendete den Italien-Grand-Prix auf der achten Position und spielte bei der Vergabe der Podestplätze keine Rolle.

"Wenn man von Pole-Position startet und als Achter ins Ziel, kann man natürlich nicht zufrieden sein. Die Enttäuschung überwiegt, ganz klar. Eine schnelle Runde im Qualifying ist etwas anderes, als eine Renndistanz. Trotzdem sollte ich auch am Sonntag in der Lage sein, zumindest um das Podium kämpfen zu können", bemerkt der Deutsche.

Thomas Luthi, Intact GP
Podium: 1. Alex Marquez, 2. Luca Marini, 3. Thomas Luthi,
Mattia Pasini, SIC Racing Team
Mattia Pasini, SIC Racing Team
Xavi Vierge, Marc VDS Racing
Xavi Vierge, Marc VDS Racing
1. Alex Marquez, Marc VDS Racing
7

"Letztendlich aber auf Platz acht durchgereicht zu werden, ist einfach enttäuschend. Es gibt ein paar Punkte, an denen ich an mir arbeiten muss. In diesen Bereichen muss ich mich schnellstens verbessern", kommentiert Schrötter."

"Andererseits fehlt es auch an ein paar Kleinigkeiten am Motorrad, obwohl wir an diesem Wochenende wirklich einen Schritt vorwärts gemacht haben. Das ist wirklich sehr positiv und die acht Punkte sind für die Meisterschaft auch nicht verkehrt."

"Zur Pole-Position braucht es bekanntlich mehr als ein Fingerschnippen. Daher haben wir alle insgesamt betrachtet einen guten Job gemacht", analysiert der Kalex-Pilot. "Für das nächste Rennen müssen wir aber schauen, dass wir mit unserem aktuellen Paket diese Details ändern."

Marcel Schrötter

Marcel Schrötter stand seit der Rückkehr nach Europa nicht mehr auf dem Podium

Foto: GP-Fever.de

"Ich habe durch die Zweikämpfe viel Zeit verloren. Unser Rückstand auf die Siegerzeit war wirklich nicht groß. Das heißt, wir sind dabei", bemerkt Schrötter, der 6,2 Sekunden hinter Sieger Alex Marquez ins Ziel kam.

"Wir müssen also auf diesen Level weitermachen, weiter an uns glauben und hart arbeiten. Zudem dürfen wir keine Punkte liegenlassen. Ich bin mir sicher, dass wir dann sehr bald wieder ganz vorne mitmischen werden. Danke ans Team für ihre Unterstützung und ihren hervorragenden Job", so der WM-Fünfte.

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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