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Marcel Schrötter in Barcelona Achter: "Können bessere Ergebnisse einfahren"

IntactGP-Pilot Marcel Schrötter kämpft in Barcelona mit den Bedingungen und landet schließlich auf Rang acht - " Wir müssen unsere Qualifyings deutlich verbessern"

An seinen Top-5-Erfolg in Mugello konnte der deutsche Moto2-Pilot Marcel Schrötter beim Grand Prix von Katalonien in Barcelona nicht anknüpfen. Von Startplatz 13 ins Rennen gegangen, verlor er früh den Anschluss an die Spitze und lief schließlich - auch dank einiger Stürze vor ihm - als Achter ins Ziel ein.

"Nach einer guten Pace im Warm-up war ich erstaunt, dass es am Nachmittag so schwierig war", sagt Schrötter. "Am Anfang hatte ich große Mühe, die Balance des Motorrads zu verstehen. Daher kam es zu den vielen Positionskämpfen. Ein Somkiat Chantra zum Beispiel, gibt auf der Bremse einfach alles, um vor dir einzulenken."

"Für mich war es nicht hilfreich, um in einen Rhythmus mit guten Rundenzeiten zu kommen und die Lücke nach vorne zu schließen. Chantra hat uns heute viel Zeit gekostet." Doch auch unabhängig vom Zweikampf mit dem Indonesier habe er sich schwer getan, in einen Rhythmus zu finden, räumt Schrötter ein.

"Ich würde daher sagen, dass ich 80 Prozent der Distanz nur damit beschäftigt war, mich der jeweiligen Situation anzupassen und die Bedingungen zu begreifen. Das kam eigentlich etwas unerwartet, weil die Temperaturen in etwa gleich wie an den Vortagen waren, sowie auch der Gummi-Abrieb vom MotoGP-Rennen zuvor ein kleiner Vorteil für uns hätte sein sollen", rätselt der 28-Jährige.

Trotzdem gelang es ihm, sich gegen Rennende wieder an Hector Garzo und Fabio Di Giannantonio heranzuarbeiten. Bevor Schrötter eine Attacke setzen konnte, kollidierten die beiden direkt vor ihm und stürzten. "In der Situation hatte ich Glück. Zuvor war ich aber in der Lage, die beiden einzuholen", betont der Moto2-Pilot.

"Ich bin mir auch sehr sicher, dass ich den einen, wenn nicht sogar beide in den letzten zwei Runden noch geschnappt hätte. Nichtsdestotrotz denke ich, dass wir mit diesem Ausgang zufrieden sein können, da wir wichtige Punkte zu anderen Fahrern aufgeholt haben. Aber wir können bessere Ergebnisse einfahren, das ist Fakt."

Dafür müssen aber die Qualifyings besser werden. "Vom Mittelfeld losfahrend, machen wir uns das Leben selbst schwer", weiß Schrötter. Nun freut er sich auf sein Heimrennen auf dem Sachsenring, "auch wenn es wegen fehlender Fans sehr eigenartig dort sein wird. In dieser Hinsicht war es schön, an diesem Wochenende wieder einmal die gute Stimmung auf den Rängen erlebt haben zu dürfen."

Mit Bildmaterial von Intact GP / FGlaenzel.

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