Marcel Schrötter trotz "80 Prozent Fitness" für Mandalika optimistisch
Die Schmerzen in der operierten Hand lassen langsam nach, weshalb Marcel Schrötter für das Moto2-Rennen in Indonesien zuversichtlicher ist als zuletzt
Die neue Mandalika-Strecke in Indonesien ist für alle Moto2-Fahrer Neuland. Nach dem zehnten Platz beim Saisonauftakt in Katar reiste Marcel Schrötter weiter gen Osten, um sich zu akklimatisieren. Hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze könnten Indonesien zu einem der anstrengendsten Rennen des Jahres machen.
Der einzige Deutsche in der Motorrad-WM ist sich der Herausforderung bewusst. Vor rund drei Wochen hatte Schrötter die Operation in seiner verletzten linken Hand. Er ist zuversichtlich, dass die Schmerzen langsam nachlassen werden.
"Ich bin unheimlich gespannt auf das Wochenende und glaube auch, dass es mit meiner Hand jetzt schon um einiges besser geht", zeigt sich Schrötter optimistisch. "Ich bin zwar noch immer in der Genesungsphase, aber ich mache gute Fortschritte."
"Manchmal schmerzt es noch unter Druck. Ich bin dennoch zuversichtlich, dass es besser sein wird als noch in Katar vor knapp zwei Wochen. Meine Hoffnung ist natürlich, auf der neuen Strecke gut zurechtzukommen, aber ich freue mich auf die Herausforderung."
"Es ist immer spannend, eine neue Strecke kennenzulernen. Indonesien ist für alle neu und ich freue mich riesig. Ich bin motiviert, weitere Schritte nach vorn zu machen und ich denke, dass die aktuellen circa 80 Prozent Fitness reichen, um weiter vorn mitkämpfen zu können."
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
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