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Testbericht

Marcel Schrötter und Co.: Moto2 und Moto3 testen in Le Mans

Moto2 und Moto3 legten nach dem Rennen in Le Mans noch einen Testtag an gleicher Stelle ein - Marcel Schrötter und Moto3-Leader Marco Bezzecchi auch dabei

Marco Bezzecchi, Prustel GP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Nach dem MotoGP-Wochenende in Le Mans haben sich nicht alle Piloten direkt in die Pause bis zum kommenden Rennen in Mugello verabschiedet. Auf dem Bugatti Circuit stand am Montag für einige Fahrer der Moto2 und Moto3 noch ein offizieller Test auf dem Programm. Weil es - wie auch schon am Rennwochenende - nicht regnete, bekamen die teilnehmenden Teams ausreichend Zeit, um einige Sachen auszuprobieren.

Mit dabei war auch das deutsche Dynavolt-Intact-GP-Team von Marcel Schrötter und Xavi Vierge. "Ich konnte sofort wieder dort anknüpfen, wo wir das gesamte Wochenende waren", berichtet Schrötter, der das Podium am Sonntag als Vierter nur knapp verpasst hatte. "Es waren ein paar interessante Sachen dabei, die wir ausprobiert haben, und ich fühlte mich sehr wohl mit dem Bike", berichtet Schrötter.

"Viele Daten, die wir gesammelt haben, könnten auch für Mugello sehr nützlich sein. Zum Abschluss habe ich einen Longrun gemacht, mit einem Reifen, der 22 Runden drauf hatte, und bin schneller gewesen als im Rennen. Das ist sehr positiv und ich bin ganz happy", freut sich Schrötter, der insgesamt 85 Runden absolvierte. Für die Dynavolt-Intact-Truppe steht am 28. Mai noch ein weiterer Testtag vor Mugello an.

Trotz der internen Probleme nahm auch das Moto2-Team von Marc VDS teil. Alex Marquez testete zwei verschiedene Chassis-Varianten seiner Kalex. Teamkollege Joan Mir hatte nur ein Bike zur Verfügung und musste eine kurze Reparaturpause einlegen, nachdem er im letzten Sektor gestürzt war. Auch Lorenzo Baldassarri (Pons) und Eric Granado (Forward) mussten jeweils einen Crash verkraften, verletzten sich aber glücklicherweise nicht.

Baldassarris Teamkollege Hector Barbera testete neue Teile für die Vorderradaufhängung, und Fabio Quartararo und Danny Kent probierten einen neuen Rahmen für ihre Speed Up aus. Ähnliches Programm bei NTS: Dort durfte Steven Odendaal einen neuen Rahmen testen, den Teamkollege Joe Roberts bereits zuvor gefahren war. Außerdem wurde - wie bei fast allen anderen auch - am Set-up gearbeitet.

Ebenfalls aus der Moto2 dabei: Isaac Viñales und Jules Danilo (SAG), Tetsuta Nagashima und Khairul Idham Pawi (beide Honda Team Asia), Federico Fuligni und Simone Corsi (beide Tasca), Bo Bendsneyder (Tech 3) und Stefano Manzi (Forward). Damit stellte die mittlere Klasse die meisten Piloten am Montag, aber auch die kleinste Klasse war - teilweise recht prominent - vertreten.

Unter anderem gab sich Moto3-Spitzenreiter Marco Bezzecchi - ebenso wie Teamkollege Jakub Kornfeil - vom deutschen Prüstel-Team die Ehre. Der Italiener stürzte allerdings einmal - wie auch schon im Rennen am Sonntag. Er testete verschiedene Aufhängungs-Set-ups und arbeitete an der Vorderradgabel. Gabriel Rodrigo (RBA) arbeitete nach seinem Sturz am Sonntag an der Vorderradaufhängung und seiner Pace auf gebrauchten Reifen.

Rodrigos Teamkollege Kazuki Masaki war ebenfalls auf der Strecke. Honda wurde am Montag durch Tony Arbolino (Marinelli Rivacold Snipers), Kaito Toba und Nakarin Atiratphuvapat (beide Honda Team Asia) und Tatsuki Suzuki und Niccolo Antonelli (beide SIC58) vertreten. Antonelli testete verschiedene Set-ups der Hinterradaufhängung, um sich in schnellen Kurven zu verbessern.

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