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Moto 2: Aegerter zurück in Top Ten, Raffin steigert sich

Die beiden anderen Schweizer in der Moto2-WM neben Tom Lüthi zeigten in Spielberg solide Leistungen. Nach drei Nullern gab es für "Domi" ein zählbares Resultat, was Jesko als 18. nur knapp verpasste.

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Franco Morbidelli, Marc VDS
Jorge Navarro, Federal Oil Gresini Moto2, Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jorge Navarro, Federal Oil Gresini Moto2
Action beim Start

Nach dem elften WM-Lauf in der Steiermark fand Dominique Aegerter zum Lachen zurück. Der 26-jährige Berner brachte die Suter von Kiefer Racing an neunter Position vor Hafizh Syahrin und Simone Corsi ins Ziel.

So kam Aegerter nach einer eher negativen Periode mit einigen technisch bedingten Ausfällen endlich wieder einmal zu guten Punkten. "Ich bin wirklich zufrieden, wie dieses Rennen ausgegangen ist. Immerhin habe ich nur 15 Sekunden auf den Sieger verloren."

"Leider ist mir vom 13. Platz aus kein optimaler Start geglückt", rapportiert der allzu oft im Schatten seines Kantonskollegen Lüthi stehende Motorradprofi. "In der ersten Kurve habe ich aber wieder einige Plätze gutgemacht. Zum Schluss habe ich nichts mehr riskiert, um Navarro zu überholen, obwohl ich zeitweise schneller war als er. Das Wichtigste ist, dass ich es so wieder sicher in die Punkte geschafft habe, nachdem ich von den letzten vier Rennen nur eines beenden konnte."

 

Der Rohrbacher gibt zu, dass er deswegen einen gewissen Druck verspürt hatte, weil er zuerst Vertrauen finden musste. "Es war nicht einfach, darauf zu vertrauen, dass das Material bis zum Schluss hält und ich so über die ganze Distanz schnell fahren kam, um in die Top Ten zu gelangen."

Zufrieden will er sich damit aber nicht geben: "Unser Ziel müssen Top-5-Platzierungen sein. Nach ein paar Rennen, bei denen wir nichts ausrichten konnten, können wir auf diesem guten Wochenende in Spielberg aufbauen. Wir sind ja eigentlich nicht weit von der Spitze und müssen einfach mehr Konstanz reinbringen. Das kann sich schon beim nächsten Rennen in Silverstone wieder auszahlen."

Nach zwei schwierigen Trainingstagen auf dem Red Bull Ring sah Jesko Raffin am Sonntag die Zielflagge an 18. Stelle. Das Rennen hätte für ihn durchaus schlechter verlaufen können. "Zum Glück wurde ich in der ersten Kurve nicht wie mein Teamkollege Lecuona in den Massensturz verwickelt. Ich fuhr auf der Innenseite und konnte dem Chaos so entkommen", atmete der mit Startnummer 2 im Team Garage Plus Interwetten fahrende Zürcher.

 

Mit der Platzierung ist er dennoch nicht zufrieden. "Das ist noch nicht gut genug. Ich hatte das ganze Wochenende über Probleme. Das einzig Positive ist, dass ich den Rhythmus im Rennen durchziehen konnte und mich besser fühlte als in den Trainings."

Nach dem Rennen in Österreich sieht Raffin aber Licht: "Ich denke, wir sind nicht weit weg von dort, wo wir hinwollen. Beim Testtag am Montag konnten wir einige Dinge ausprobieren, die uns vielleicht schon in Silverstone weiter vorwärts bringen."

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