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Moto2: Aegerter auf dem Vormarsch, Raffin in den Niederungen

Trübsal beim einen, Freude beim anderen Schweizer. "Domi" gehörte beim GP Italien im Windschatten von Tom Lüthi zu den Besten, Jesko zu den Nachzüglern.

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten Moto2
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten French
Dominique Aegerter, Kiefer Racing, Kiefer
Bike von Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Bike von Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Bike von Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Aus Le Mans kehrte Dominique Aegerter mit einem achten Platz heim. Die Entwicklung im Sattel der Suter MMX2 von Kiefer Racing setzte er beim GP in Mugello fort.

Als Fünfter aus der zweiten Reihe gestartet, verlor der zweitbeste Berner in der Moto2-Klasse bis ins Ziel schliesslich zwei Positionen. Dabei liess er nichts unversucht, diese zu verbessern.

Mit dem siebten Platz kann der Rohrbacher aber gut leben. Als kleiner Trost durfte er sich auf der schnellen Piste in der Toskana die viertschnellste Rundenzeit notieren lassen.

"Zum Glück herrschte im Rennen nicht eine solche Hitze, wie sie sich im Training und Qualifying abzeichnete. Das Team hat gute Arbeit geleistet, um mir ein Top-Motorrad hinzustellen. Wir steigern uns von Rennen zu Rennen und das gibt mir Hoffnung. Ich brauche mich nun nicht mehr zu verstecken. Mein Ziel für Barcelona ist ein Platz in den Top fünf."

Für Jesko Raffin war es hingegen ein schwieriges Wochenende. Der Zürcher aus Team CarXpert Garage Interwetten sah die Zielflagge erst an 23. Stelle.

"Ich bin gar nicht zufrieden. Ich habe keinen guten Rhythmus gefunden und hatte nicht mal den Speed drauf, um mich mit den Fahrern aus dem Mittelfeld anzulegen. Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als den Kopf durchzulüften und die Situation zu analysieren. Wir müssen unsere Schlüsse daraus ziehen, damit ich beim nächsten Rennen in Spanien wieder weiter nach vorne fahren kann."

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