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Moto2: Aegerter muss und Raffin kann bald besser werden

Während sich der Jüngere der beiden mit seinem 17. Platz in Assen einigermassen zufrieden zeigte, übte der Routinier Selbstkritik: „Ich darf mich auf den letzten Metern nicht mehr überholen lassen.“

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten

Dominique Aegerter kam beim Moto2 GP von Assen gut vom elften Startplatz weg und machte schnell zwei Positionen gut. Bis zur Rennmitte schien es, als ob der 26-Jährige ein weiteres Top-Ten-Resultat nach Hause brächte. Doch die Konkurrenz hatte in der Schlussphase mehr Reserven.

"Es war erneut ein schwieriges Rennen. Bis zur Halbzeit konnte ich gut mithalten, obwohl ich am Limit fahren musste. Als es ab Rennmitte leicht zu regnen begann, habe ich weiter viel riskiert, damit ich dranbleiben konnte", erklärte der Berner Pilot aus dem Kiefer Racing Team.

 

Als der Regen wenig später aufhörte, konnte Aegerter im Gegensatz zu den Konkurrenten nicht mehr zulegen. "Damit war ich für die nachfolgenden Fahrer leichte Beute. In der letzten Runde hat mich Marcel Schrötter noch überholt. Das war ein hartes, aber faires Manöver. Doch so ist der Rennsport und ich hätte es auch nicht anders gemacht."

"Trotzdem stinkt es mir, dass ich in der letzten Runde noch eine Position verlor", übt Aegerter Selbstkritik. Umso mehr hofft er, am kommenden Wochenende beim Heimrennen seines Teams wieder klar in die Top Ten zu fahren. So wie man es von ihm eigentlich erwartet...

Der erst 17-jährige Jesko Raffin ist hingegen noch mit weniger zufrieden. Er bezeichnet den GP von Assen daher als gutes Weekend. "Ich konnte sowohl im Trockenen als auch im Nassen in den Top 20 mitkämpfen. Das Rennen war intensiv, mit ein paar guten Kämpfen, bei denen ich einiges lernen konnte. "

Natürlich ärgerte es ihn, dass er die Punkte so knapp verpasste. "Aber mein Rhythmus war gut, schnell und ich kann zufrieden sein mit unserer Arbeit. Natürlich möchten wir diese guten Erfahrungen nun zum Sachsenring mitnehmen."

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