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Moto2: Das Schweizer Trio sahnt in Katar ab

Fette Beute für die Schweiz beim Saisonauftakt in Doha. Tom Lüthi liess sich nur von Franco Morbidelli bezwingen, Dominique Aegerter und Jesko Raffin punkteten ebenfalls. Das Schweizer Moto2-Trio will nun in Argentinien zuschlagen.

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten Moto2
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Das Rennjahr 2017 begann für Tom Lüthi genau so, wie die Saison 2016 geendet hatte. Der Vizeweltmeister in der zweithöchsten Motorrad-Rennklasse klassierte sich beim WM-Auftakt in Katar an zweiter Stelle hinter Franco Morbidelli. Als Dritter gestartet, ging der Berner Motorradstar auf den ersten Metern in Führung, verlor diese aber nach ein paar Kurven.

Danach hielt Lüthi die Verfolger auf Distanz und konsolidierte den zweiten Platz, der sich im WM-Klassement noch als wichtig erweisen könnte. Dabei nahm er keine unnötigen Risiken auf sich.

"Ich habe mich auf dem Motorrad rasch wohl gefühlt und konnte den Rhythmus während des ganzen Rennens konstant hoch halten. Leider war Franco (Morbidelli) an einigen heiklen Stellen schneller als ich. Die Arbeit des ganzen Teams hat sich für uns ausbezahlt. Denn nach dem Sturz vom Donnerstag musste mein Motorrad praktisch neu aufgebaut werden“, gab Lüthi am Ende einer arbeitsreichen Woche glücklich zu Protokoll.

Im Sattel der Suter von Kiefer Racing gab Dominique Aegerter eine diskrete Vorstellung und lief an elfter Position ein. Der andere Berner weiss jedoch, dass er es hätte besser machen können. "Ich kann meine leise Enttäuschung über den Rennausgang nicht verheimlichen“, gab Aegerter zu.

"In Anbetracht der Arbeit bei den Testfahrten und am Wochenende habe ich mehr von mir erwartet. Nach Argentinien reise ich daher mit der Absicht, mich zu verbessern".

Jesko Raffin beendete sein erstes Saisonrennen an 14. Stelle, neun Plätze vor Julian Simon, seinem Teamkollegen von Garage Plus Interwetten. Der 20-jährige Zürcher genoss sein gutes Abschneiden, verhehlt seine höheren Ambitionen allerdings nicht.

"Mein Ziel ist es, möglichst oft in die Top 10 zu fahren. Leider war mein Start nicht besonders gut, ich hatte Kontakt mit einem Gegner und büsste dadurch einige Positionen ein. Zwei Punkte sind nicht schlecht, aber ich kann und muss es besser machen. Ich schaue dem nächsten Rennen aber positiv entgegen".

 

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