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Rennbericht

Moto2 in Sepang: Zarco gewinnt – und ist Weltmeister

Johann Zarco hat den Moto2-Lauf in Sepang gewonnen und ist damit Weltmeister. Jonas Folger fährt als Dritter auf das Podest.

Johann Zarco, Ajo Motorsport

Johann Zarco, Ajo Motorsport

Gold and Goose / Motorsport Images

Polesitter Johann Zarco, Ajo Motorsport, 2. Franco Morbidelli, Marc VDS, 3. Axel Pons, AGR Team
Johann Zarco, Ajo Motorsport
Johann Zarco, Ajo Motorsport
Johann Zarco, Ajo Motorsport
Jonas Folger, Dynavolt IntactGP
Jonas Folger, Dynavolt IntactGP
Polesitter Johann Zarco, Ajo Motorsport

Erstmals seit der Einführung der Moto2-Klasse im Jahre 2010 hat ein Fahrer seinen WM-Titel verteidigen können. Mit einem lupenreinen Sieg gelang dies heute Johann Zarco auf abtrocknender Strecke auf dem Sepang International Circuit. Zarco ist der erste Franzose, der zwei WM-Titel im Grand Prix Zirkus holen konnte.

Zarco gewann das Rennen mit 3,2 Sekunden Vorsprung auf den Italiener Franco Morbidelli, der im Ziel knapp vor Jonas Folger bleiben konnte.

Zwei Runden vor Schluss hatte Folger einen Fehler gemacht und kam von der Strecke ab. Dabei verlor der Deutsche seinen zweiten Platz, den er um eine Sekunde vor Franco Morbidelli inne gehabt hatte. Folger konnte sich nicht mehr zurückkämpfen und holte den dritten Rang.

Lorenzo Baldassarri holte Platz vier vor Hafizh Syahrin und Thomas Lüthi. Letzterer hätte das Rennen gewinnen müssen, um die Weltmeisterschaft erst in Valencia zu entscheiden, doch der Schweizer landete auf Platz sechs.

Für den weiteren WM-Kontrahenten Zarcos, Alex Rins, sah es am Ende noch schlechter aus: Er landete auf Platz 14.

Sandro Cortese verpasste als 17. hinter Jesko Raffin die Punkte knapp, Marcel Schrötter landete auf 20.

Moto3: Sieg Bagnaia im Sturzreigen

Francesco Bagnaia hat den Moto3-Lauf in Sepang vor Jakub Kornfeil und Bo Bendsneyder gewonnen.

Die Moto3 war ein wahrer Sturzreigen. Mehrfach kam es zu Massenkarambolagen. Schon Jorge Martin, Aron Canet, Phillip Öttl, Juanfran Guevara, Adam Norrodin und Ayumu Sasaki konnten die erste Runde nicht beenden.

Des Weiteren nicht im Ziel: Maria Herrera, Jules Danilo, Jorge Navarro, Albert Arenas, Joan Mir, Tatsuki Suzuki, Andrea Migno und Nicolo Bulega.

Am Ende wurde das Rennen noch abgebrochen, aber über die Distanz von 13 Runden gewertet.

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