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Trainingsbericht

Moto2 Misano 2019: Marquez-Bestzeit trotz Sturz, kein Deutscher in den Top 14

Alex Marquez übernimmt im FT3 die Spitze - Zahlreiche Stürze am Samstagvormittag: Alex Marquez, Marcel Schrötter, Tom Lüthi und Jorge Martin fliegen ab

WM-Leader Alex Marquez (Kalex) hat in Misano im dritten Freien Training die Spitze übernommen. Der Spanier umrundete den Kurs in 1:37.776 Minuten und unterbot die Freitagsbestzeit von Augusto Fernandez (1:38.325 Minuten) deutlich. Damit sicherte sich Marquez einen der begehrten Plätze innerhalb der Top 14, um sich direkt für das Q2 am Nachmittag zu qualifizieren.

Zum Ergebnis

Lokalmatador Fabio di Giannantonio (Speed Up) war mit 0,026 Sekunden Rückstand erster Verfolger. Tetsuta Nagashima (Kalex), Remy Gardner (Kalex) und Augusto Fernandez (Kalex) komplettierten die Top 5. Brad Binder (KTM) schaffte es als Neunter ebenfalls ins Q2.

Lokalmatador Mattia Pasini sorgte mit einem Sturz für eine Schrecksekunde. Der routinierte Italiener musste mit einer Trage abtransportiert werden. KTM-Pilot Jorge Martin war ein weiteres Sturzopfer. Der Moto3-Weltmeister fabrizierte neun Minuten vor dem Ende des FT3 einen heftigen Abflug, konnte die Unfallstelle aber aus eigener Kraft verlassen. Weder Pasini noch Martin schafften die direkte Q2-Qualifikation.

Wenig später erwischte es Alex Marquez, der kurz zuvor mit einer 1:37.776er-Runde die schnellste Zeit des Wochenendes gefahren war. Damit war das FT3 für den WM-Leader vorzeitig beendet. Seine Zeit blieb aber unerreicht. Und auch Dominique Aegerter (MV Agusta) landete in der Schlussphase des Trainings im Kiesbett, blieb aber unverletzt. Der Schweizer beendete das FT3 auf Position 21.

 

Vier Minuten vor dem Ende des FT3 erwischte es Tom Lüthi (Kalex). Der Schweizer brachte sich um die Chance, seine Zeit weiter zu verbessern und musste um den direkten Einzug ins Q2 zittern. Zum Zeitpunkt des Sturzes lag der Schweizer auf Position zehn. Er rutschte auf die zwölfte Position ab und kann sich dadurch den Umweg über das Q1 sparen.

Intact-Teamkollege Marcel Schrötter (Kalex) fand sich ebenfalls im Kiesbett wieder und muss am Nachmittag im Q1 antreten. Dort trifft er auf seine Landsmänner Philipp Öttl und Lukas Tulovic (beide KTM). Schrötter kam im FT3 nicht über Position 17 hinaus. Öttl wurde 28, Tulovic fand sich auf Position 29 wieder.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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