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Moto2 Misano: Comeback für Jesko Raffin

Der Schweizer Jesko Raffin kehrt an diesem Wochenende in die Moto2 zurück und wird in Misano für das SAG-Team fahren

Jesko Raffin

Jesko Raffin

Gold and Goose / Motorsport Images

Moto2-Comeback für Jekso Rafin: Der Schweizer wird an diesem Wochenende für das SAG-Team beim Grand Prix von San Marino in Misano an den Start gehen. Der Schweizer, der Ende 2017 nach drei Jahren keinen Platz mehr in der Motorrad-WM bekommen hatte, empfahl sich in dieser Saison mit starken Leistungen in der Moto2-EM für eine Rückkehr. Dort führt der 22-Jährige die Meisterschaft nach sieben von elf Rennen mit 50 Punkten Vorsprung an.

So wurde die Mannschaft von Edu Perales auf ihn aufmerksam, und in der vergangenen Woche klingelte Raffins Telefon. "Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als mich diese Anfrage erreichte. Als Rennfahrer überlegt man da natürlich nicht lange - ich habe kurzerhand zugesagt", so der Schweizer, der normalerweise als TV-Experte in Misano im Einsatz gewesen wäre.

Bisher haben sich Raffin und SAG nur auf einen Start in Misano geeinigt, doch der Schweizer hofft, dass dies keine Eintagsfliege bleiben wird. "Eventuell werde ich noch bei einigen Übersee-Rennen im Herbst mit Edu Perales' Team in der Moto2-WM antreten können, diesbezüglich ist aber noch nichts definitiv", sagt er. "Gleichzeitig werde ich natürlich auch alle verbleibenden Rennen der aktuellen Moto2-Europameisterschaft fahren."

Die spanische SAG-Mannschaft ist für Raffin kein Neuland, denn bereits 2015 und 2016 war er für das Team gefahren. "Es wird ein spezielles Gefühl sein, wieder in dieses Team zurückzukommen. Wir haben viel zusammen erlebt, da werden viele Erinnerungen wach. Ich freue mich sehr auf die bekannten Gesichter und bin sicher, dass wir zusammen super funktionieren werden."

Mit einer starken Leistung in Misano will sich Raffin, der in diesem Jahr auch für Kalex den neuen Triumph-Motor getestet hat, für eine dauerhafte Rückkehr in die Moto2 empfehlen. "Na klar macht man sich in so einer Situation Hoffnungen auf ein Engagement für 2019. Dazu können wir zurzeit aber noch nichts sagen. Es war jetzt alles sehr spontan, ich werde die Chance nutzen und möchte mein Talent bei diesen Rennen erstmal wieder unter Beweis stellen. Dann sehen wir weiter, was sich fürs nächste Jahr ergibt."

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