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Qualifyingbericht

Moto2-Qualifying Katar: Vietti feiert erste Pole - Schrötter mit Sturz

Nachdem Sam Lowes' Runde wegen Tracklimits gestrichen wird, rückt Celestino Vietti auf die Pole vor - Marcel Schrötter nach Sturz nur auf Startplatz 13

VR46-Zögling Celestino Vietti konnte im Qualifying der Moto2 zum Saisonauftakt in Katar über seine erste Pole jubeln. Der Kalex-Pilot profitierte dabei von einem Tracklimits-Vergehen von Sam Lowes, der seine schnellste Runde verlor und von Platz eins auf drei noch hinter Tony Arbolino zurückfiel.

Zum zweiten Qualifying des Tages leuchtete zwar bereits die Flutlichtanlage über der Strecke in Losail, es war aber noch hell, wenn auch diesig. Doch der Dunst störte die Moto2-Piloten genauso wenig wie ihre Moto3-Kollegen zuvor.

In Q1 lösten Albert Arenas, Fermin Aldeguer, Bo Bendsneyder und Barry Baltus das Ticket für den nachträglichen Einzug in den nächsten Qualifying-Abschnitt. Dabei war Aldeguer der einzige Boscoscuro-Pilot, der der Kalex-Dominanz trotzen konnte und den Sprung unter die schnellsten 18 Fahrer in Q2 schaffte.

 

Dort sorgte Somkiat Chantra im ersten Run für gelbe Flaggen, als er in Kurve 5 per Highsider stürzte. Das führte zu einigen gestrichenen Zeiten, weshalb eine erste Bestzeit von Filip Salac zunächst ungefährdet blieb. Kurz darauf ging auch Pedro Acosta zu Boden, was erneut zu gelben Flaggen führte.

Bei wieder freier Strecke legten die beiden Marc-VDS-Piloten Lowes und Arbolino nach und zogen an Salac vorbei. Einzig Vietti gelang es, sich im letzten Versuch noch einmal deutlich zu steigern und sich mit einer Zeit von 1:59.082 Minuten auf Platz zwei zu schieben.

Tatsächlich wurde daraus nur wenig später sogar die Pole, als die Rennleitung verkündete, dass Lowes seine schnellste Rundenzeit wegen Missachtung der Tracklimits in Kurve 15 verliert. Der Brite fiel auf Platz drei zurück, Vietti erbte Platz eins.

 

Salac fiel nach seiner frühen Führung zwar aus der ersten Reihe, konnte mit Startplatz vier aber immer noch ein starkes Qualifying-Ergebnis feiern. Mit ihm stehen Ai Ogura und Augusto Fernandez in der zweiten Reihe. Jake Dixon, dem im Verlauf der Session ebenfalls eine Runde gestrichen wurde, landete auf Platz sieben.

Aldeguer belegte nach seinem Q1-Erfolg auf Platz acht, gefolgt von Aron Canet und dem gestürzten Acosta. Auch Marcel Schrötter musste einen Sturz verschmerzen und kam deshalb nicht über Reihe fünf hinaus. Für den Deutschen reichte es nur zu Platz 13.

Mit Bildmaterial von Mooney VR46 Racing Team.

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