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Lukas Tulovic nach Test in Moto2-WM: "Von Anfang an gut klargekommen"

Für Forward Racing gab der deutsche Motorrad-Youngster Lukas Tulovic in dieser Woche sein Testdebüt mit einem Motorrad aus der Moto2-Weltmeisterschaft.

Lukas Tulovic, Forward Racing

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Forward Racing Team

Lukas Tulovic, Forward Racing
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Zu Beginn dieser Woche kam Lukas Tulovic erstmals zu einem Test im Sattel eines Bikes aus der Moto2-WM. Auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg fuhr der 17-jährige Deutsche am Montag für Forward Racing. Stammfahrer Lorenzo Baldassarri, der eigentlich hätte testen sollen, hatte sich abgemeldet. Der Italiener war am Sonntag an gleicher Stelle in den Startcrash des Moto2-Rennes verwickelt worden.

Bildergalerie: Moto2-Rennwochenende in Spielberg

So kam Tulovic, der aktuell in der Spanischen Moto2-Meisterschaft (CEV) fährt, zu seinem Debüt mit aktuellem Material aus der Weltmeisterschaft. Dabei stellte sich der 17-Jährige auf Anhieb sehr gut an. "Ich hätte eigentlich gedacht, dass der Unterschied vom Motorrad her größer ist", gesteht Tulovic im Gespräch mit Motorsport.com.

Beim Debüt nur 3 Sekunden hinter der Weltspitze

"Klar, es fährt auf der Bremse und überall präziser, aber ich persönlich hätte gedacht, dass der Unterschied doch größer ist. Ich habe mich absolut wohlgefühlt mit dem Bike", sagt Tulovic, dessen persönliche Bestzeit am Testtag gerade mal rund 3 Sekunden langsamer war als die 3 Tage zuvor von Mattia Pasini erzielte Pole-Zeit für den Grand Prix von Österreich. Damit hatte der junge Deutsche nicht gerechnet.

"Am meisten überrascht hat mich, dass ich von Anfang an so gut klargekommen bin. Ich war 4 Jahre lang nicht auf dieser Strecke unterwegs und war gleich in der 1. Session nur 3,4 Sekunden langsamer als die WM-Piloten", bemerkt Tulovic, der auf dem Red-Bull-Ring zuletzt im Jahr 2013 eine 125er Aprilia aus dem ADAC Junior Cup bewegte.

Doch nicht nur der souveräne Umstieg auf das für ihn unbekannte Bike hat Tulovic überrascht. "Dass sogar beim Test Zuschauer da sind, ist auch etwas Spezielles. Und dann überholen mich die Leute, die ich sonst im Fernsehen sehe: ein Morbidelli, ein Marquez, ein Aegerter. Das ist echt etwas Besonderes", sagt das Nachwuchstalent.

Bildergalerie: Moto2-Test in Spielberg

Nach seinem erfolgreichen Testtag im Forward-Team hält Tulovic fest: "Ich bin echt ziemlich überwältigt, wie das alles hier vonstatten geht und wie viele Leute auch bei einem Test hier herumschwirren. Es ist sicher auch in Spanien professionell, aber wenn man so ein Team hinter sich hat, dann hilft das dem Fahrer schon extrem."

Moto2-WM als Ziel für die Zukunft

Mit reichlich gesammelten Eindrücken ist Tulovic überzeugt: "Hier von den WM-Fahrern gelernt zu haben, wird mir sicher in Spanien weiterhelfen." Mehr noch: Der Youngster hofft, in Zukunft nicht nur Testfahrten in der Moto2-WM absolvieren zu dürfen.

"Durch den Test sind die Verbindungen zum Team jetzt schon da. Wir arbeiten daraufhin, dass wir früher oder später in diesem Fahrerlager zu finden sein werden. In diesem Jahr konzentrieren wir uns aber noch einmal voll auf die Spanische Meisterschaft. Danach schauen wir dann, wie es weitergeht", so Tulovic abschließend.

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