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NTS-Pilot Raffin feiert in Australien bestes Saisonergebnis

Jesko Raffin sichert in Australien mit Platz 13 sein bisher bestes Rennergebnis in dieser Moto2-Saison - Größte Schwäche von NTS ist Konstanz über die Distanz

In seinem sechsten Rennen dieser Moto2-Saison hat Jesko Raffin beim Großen Preis von Australien sein bisher bestes Ergebnis eingefahren. Der NTS-Pilot büßte im Vergleich zu Startplatz sieben zwar ein paar Positionen ein, konnte sich als Dreizehnter aber in den Punkten halten und nahm drei Zähler mit nach Hause.

"Ich kann zufrieden sein, mit drei Punkten im Gepäck von Phillip Island abzureisen. Es sind drei wichtige Punkte und zudem hart erkämpfte. Allerdings nicht im Sinne vieler Positionskämpfe, sondern ich war 25 Runden lang am Limit", erklärt Raffin.

Zum Rennverlauf sagt er: "Mein Start war gut und das Gleiche gilt auch für die erste Runde. Ich habe zwar keine Positionen gewonnen, oder zumindest nur eine verloren. Ich war also direkt dran und ich habe mich auch sofort super wohl gefühlt. Doch ab der zehnten Runde konnte ich diesen hohen Rhythmus nicht mehr halten."

Hier sieht Raffin die größte Baustelle. "Es ist noch eine Schwäche unseres Pakets, dass, wenn das Motorrad mit weniger Benzin im Tank leichter wird, dann allmählich kleinere Problemchen auftreten und es lässt sich daher nicht mehr so locker steuern."

Platz 13 sei daher das Maximum gewesen, zeige aber auch, dass man der Spitze Schritt für Schritt näher komme. "Phillip Island ist allerdings eine ganz spezielle Strecke für mich. Daher freue ich mich, wenn wir nächstes Wochenende nach Malaysia kommen, um zu sehen, wo wir auf einer anderen Strecke stehen", so Raffin.

Mit Bildmaterial von NTS RW Racing GP.

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