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Öttl/Bezzecchi enttäuschen: Poncharal will "radikale und schnelle Änderungen"

Weitere Nullrunde beim Heimrennen in Le Mans: Tech-3-Teamchef Herve Poncharal verliert langsam die Geduld mit Philipp Öttl und Marco Bezzecchi

Keine Punkte trotz der vielen Ausfälle: Die beiden Moto2-Rookies des Tech-3-KTM-Teams konnten die Steilvorlage beim Frankreich-Grand-Prix nicht nutzen. Marco Bezzecchi und Philipp Öttl kamen beim Heimrennen des Teams nur auf den Positionen 18 und 19 ins Ziel. Lediglich 20 Fahrer sahen die Zielflagge.

Die Geduld von Teamchef Herve Poncharal ist aufgebraucht: "Wir haben die fünfte Runde der Meisterschaft hinter uns gebracht und unsere beiden Moto2-Jungs haben noch keinen einzigen Punkt gesammelt. Das ist sehr frustrierend für das gesamte Team. Ich möchte mich auch bei KTM entschuldigen, die uns unglaublich gut unterstützen und zu jedem Grand Prix neue Teile bringen."

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marco Bezzecchi, Tech 3

Marco Bezzecchi, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marco Bezzecchi, Tech 3

Marco Bezzecchi, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marco Bezzecchi, Tech 3

Marco Bezzecchi, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marco Bezzecchi, Tech 3

Marco Bezzecchi, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Philipp Öttl, Tech 3

Philipp Öttl, Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Auf Grund der vielen Ausfälle hätten wir unsere ersten Punkte der Saison holen müssen. Das war das Ziel, ein ziemlich einfach zu erreichendes Ziel, wenn man sieht, was den Fahrern an der Spitze passierte. Ich bin nicht zufrieden und denke, dass wir radikale und schnelle Änderungen vollziehen müssen", kommentiert Poncharal.

"Ich kann keine Fortschritte erkennen", ärgert sich der Tech-3-Teamchef. "Unsere beiden Fahrer sind Rookies, doch es liegen einige Rookies vor uns. Ich denke, dass das Profil des Teams und das der Fahrer sowie das Potenzial des gesamten Pakets viel mehr hergibt, als wir aktuell erreichen."

Philipp Öttl und Marco Bezzecchi kämpfen mit den Reifen

Philipp Öttl unterlag im Tech-3-Duell mit Bezzecchi erneut. Der Deutsche kam mit mehr als einer Minute Rückstand ins Ziel. "Ich habe gemischte Gefühle", bemerkt Öttl. "Es lief ein bisschen besser, auch wenn wir im Qualifying weit zurücklagen."

"Beim Rennen kam ich zu Beginn nicht richtig in Schwung, fand aber später einen guten Rhythmus. Ich versuchte, Marco einzuholen, was mir gelang. Doch ich befürchte, dass ich dabei die Reifen zu sehr beansprucht habe. Am Ende war es schwierig, die Situation zu meistern", erklärt Öttl.

Herve Poncharal

Herve Poncharal entschuldigt sich bei KTM für die schwachen Ergebnisse

Foto: LAT

Marco Bezzecchi wurde mit 53 Sekunden Rückstand als 18. abgewunken. "Das Rennen war sehr schwierig, weil wir den weichen Reifen auswählten, der es mir bereits nach wenigen Runden nicht mehr erlaubte, mein volles Potenzial zu zeigen", nennt er den Grund für das schwache Ergebnis.

"Obwohl ich zu Beginn ziemlich ruhig fuhr, reichte es nicht. In den letzten Runden bekam ich Probleme. Ich wurde immer langsamer und wurde von anderen Fahrern überholt. Es war nicht besonders gut, doch jetzt haben wir einen zusätzlichen Test in Barcelona. Wir müssen hart arbeiten, um schneller zu werden. In Mugello werden wir versuchen, alles zu geben", so Bezzecchi.

Mit Bildmaterial von LAT.

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