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Regen und Rennpech setzen Forward Racing in Misano k.o.

Marini und Baldassari starteten beim GP San Marino mit grossen Erwartungen und schieden mit den im Retro-Look von Agostinis MV Agusta gehaltenen Motorrädern früh aus.

Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Lorenzo Baldassarri, Forward Racing Team
Luca Marini, Forward Racing Team
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing, Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing bike
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Das Schicksal meinte es am vergangenen Wochenende für das Forward Racing Team aus Agno nicht so gut wie für die beiden siegreichen Landsleute Aegerter und Lüthi. Dabei hatte der Sonntag für die Tessiner Equipe mit ihren zwei italienischen Piloten so gut begonnen…

Mit den beiden Emporkömmlingen aus der VR46 Academy dominierte Forward Racing das nasse Warm-up. Lorenzo Baldassarri erzielte die Bestzeit, Luca Marini war Drittschnellster. Der Retro-Look in Erinnerung an den WM-Titelgewinn von Giacomo Agostini vor 50 Jahren auf der MV Agusta brachte den beiden Italienern beim Heimspiel nicht das erhoffte Glück. Nach einer Runde war die Vorstellung von "Maro", nach drei Umläufen jene von "Balda" zu Ende. Beide mussten das Renngeschehen daraufhin am TV-Monitor ihrer Box verfolgen…

"Ich finde keine Worte, um meine Wut und Enttäuschung über den Ausgang dieses Rennens zu beschreiben", äusserte sich der aus der vierten Position gestartete Baldassarri zerknirscht. "Das ganze Team hat sich für dieses spezielle Rennen ins Zeug gelegt. Das Resultat haben wir in der Qualifikation und am Sonntagmorgen gesehen. Es ist wirklich schade, denn wir hätten bestimmt weit vorne landen können. Nun ist es halt so. Früher oder später wird sich das Blatt auch wieder zu unseren Gunsten wenden", ist der Fahrer der gelbschwarzen Nummer 7 überzeugt.

Bei Marini war die Stimmungslage gleich. "Bei solch nassen Bedingungen zu fahren, ist wie Laufen auf Eis. Man kann für mich und fürs ganze Team von einer verpassten Gelegenheit sprechen. Ich habe ans Podium geglaubt. Das Potenzial war da, ich fand auch im Nassen einen guten Rhythmus. Tut mir leid für die Jungs im Team, aber nun bleibt uns nichts anderes übrig, als nach vorne zu schauen und positiv zu denken."

 

Teampatron Giovanni Cuzari, der am 2. September seinen 50. Geburtstag feierte, sah das Glas lieber halb voll als halb leer. "Es war nicht unser Tag, auch wenn wir ihn verdient hätten. Selbstmitleid hilft nichts, wir müssen die positiven Dinge dieser Woche in Misano mitnehmen, von denen es genug gibt. Luca und Lorenzo waren stets konkurrenzfähig, mit reellen Chancen auf einen Podestplatz. Zudem haben wir uns sehr über den Erfolg unserer Würdigung eines Champions wie Giacomo Agostini gefreut. Nun arbeiten wir hart weiter, um beim nächsten GP in Aragon wieder einmal ein gutes Resultat zu erzielen."

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