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Sam Lowes: "Moto2-Abstieg einfacher als MotoGP-Aufstieg"

Nach einer durchwachsenen Saison in der MotoGP möchte Sam Lowes in der Moto2-Saison 2018 mit KTM um den WM-Titel kämpfen.

Sam Lowes, CarXpert Interwetten

Sam Lowes, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Sam Lowes, CarXpert Interwetten
Sam Lowes, CarXpert Interwetten
Sam Lowes, CarXpert Interwetten
Sam Lowes, CarXpert Interwetten
Sam Lowes, CarXpert Interwetten

Das Ziel ist klar: Moto2-Rückkehrer Sam Lowes möchte in der Saison 2018 um den Titel kämpfen. Nach einer enttäuschenden Saison mit Aprilia in der MotoGP kehrte der Brite im Winter in die mittlere Kategorie zurück und ersetzt Tom Lüthi im ehemaligen Garage-Plus-Interwetten-Team. Im neu formierten Swiss-Innovative-Investors-Team erhält Lowes eine KTM. Aktuell testet er in Jerez und sammelt Erfahrungen für die bevorstehende Saison.

"Es ist unser erster Test im neuen Jahr, weil wir in Valencia nicht dabei waren. Es ist ein aussagekräftiger Test. Wir probieren hier viele Dinge am Motorrad. Ich fühle mich gut. Wir sind schnell. Auf eine Runde fehlt uns noch etwas, aber das Renntempo ist ziemlich gut", so Lowes.

Die Umstellung von der über 250 PS starken MotoGP-Maschine zur 600er-Maschine fällt Lowes offensichtlich leicht. "Es ist einfacher, wieder zurückzukehren anstatt in die MotoGP aufzusteigen. Ich fuhr bereits in dieser Klasse und weiß deshalb, wie es läuft", kommentiert Lowes im Gespräch mit 'MotoGP.com'.

 

"Die KTM ist neu für mich, doch es läuft gut. In einigen Bereichen benötige ich noch etwas Zeit, doch ich bin zufrieden", erklärt der ehemalige Supersport-Champion, der für 2018 ehrgeizige Ziele hat: "Ich gewann drei Rennen mit Speed Up und Kalex. Natürlich möchte ich mit der KTM mehr erreichen."

"Das Ziel des Teams ist es, um die Meisterschaft zu kämpfen. Im vergangenen Jahr holte das Team den Vizetitel. Ich war auch schon nah dran. Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu wagen", betont Lowes. Nach dem zweiten von drei Testtagen in Jerez liegt Lowes auf Position sieben. Etwas mehr als eine halbe Sekunde fehlt auf Kalex-Pilot Francesco Bagnaia, der sich an den beiden ersten Tagen an der Spitze behauptete.

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