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Schrötter unter Druck: "So etwas wie auf Lombok darf sich nicht wiederholen"

Intact-Pilot Marcel Schrötter reist als WM-14. zum dritten Grand Prix der Moto2-Saison 2022 und möchte die Enttäuschung von Indonesien wieder gutmachen

Als 16. ging Marcel Schrötter beim vergangenen Grand Prix in Indonesien komplett leer aus. Die Reise nach Lombok hat sich für den Deutschen überhaupt nicht gelohnt. In der Fahrerwertung rutschte Schrötter auf die 14. Position zurück. In Argentinien und Texas möchte der Intact-Pilot den Nuller von Indonesien wieder gutmachen.

"In der Pause nach Lombok konnte ich gut abschalten. Ich habe die Zeit optimal genutzt, mich wieder besser zu fühlen. Das betrifft auch meine Hand, was beim Training hilfreich ist und auch wieder mehr erlaubt. Ich hoffe, dass die Bedingungen dieses Wochenende von Anfang an besser sind, damit wir ab der ersten Runde wieder attackieren können und schnell sind", kommentiert Schrötter.

"Ich will einen guten Job machen und wieder Spaß beim Motorradfahren haben. Letzteres haben wir uns in den Wintermonaten hart erarbeitet und das dürfen wir so schnell nicht verlieren, auch wenn das letzte Rennen wirklich schlecht war", gesteht der Deutsche. "Katar hingegen war angesichts der Verletzung ein gutes Rennen von mir. Darauf baue ich auf."

Marcel Schrötter

2022 ist für Marcel Schrötter eine wegweisende Saison

Foto: 2022 Dorna Sports

"Auf der anderen Seite darf sich so etwas wie auf Lombok nicht wiederholen", ist sich der Moto2-Routinier bewusst. "Vor allem dann nicht, wenn man sich vornimmt, in der Meisterschaft unter den ersten Fünf mitreden zu wollen. Von dem her haben wir an diesem Wochenende Aufholbedarf."

"Ich freue mich dennoch auf die bevorstehenden Aufgaben in Rio Hondo und Austin und ich bin auch voll motiviert. Es wird bestimmt eine coole Zeit mit dem gesamten Team, auch wenn die Anreise nach Rio Hondo wie immer sehr zäh war. Aber wir sind gut angekommen und wenn man vor Ort ist, ist man auch gerne hier", berichtet Schrötter.

Von Argentinien geht es für den Grand-Prix-Zirkus direkt weiter nach Texas. An Austin hat Schrötter gute Erinnerungen. "Der Event dort gilt nach wie vor als eines meiner absoluten Lieblingsrennen. Leider ist es im vergangenen Oktober dort gar nicht gut gelaufen. Egal, das ist längst Geschichte und ich freue mich nun darauf, wieder zu kämpfen, alles zu geben und hoffentlich wieder weiter vorne mitzumischen", so der Intact-Pilot.

Mit Bildmaterial von IntactGP.

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