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Tech 3: Marco Bezzecchi stellt Philipp Öttl in Brünn klar in den Schatten

Marco Bezzecchi ist laut Tech-3-Teamchef Herve Poncharal ein "zukünftiger Moto2-Spitzenpilot" - Philipp Öttl verliert in Brünn mehr als 50 Sekunden auf den Sieger

Für das Tech-3-Moto2-Team hielt der Tschechien-Grand-Prix in Brünn Höhen und Tiefen bereit. Marco Bezzecchi zeigte ein starkes Wochenende und kam am Sonntag auf Position zwölf ins Ziel. Teamkollege Philipp Öttl feierte nach drei Rennen Pause sein Comeback, konnte das Tempo von Bezzecchi aber nicht mitgehen. Öttl wurde mit 50,5 Sekunden Rückstand als 23. gewertet.

"Das Rennen war sehr schwierig", bemerkt Öttl. "Ich spürte weniger Haftung als im Warm-up am Vormittag, als wir einen Schritt in die richtige Richtung machen konnten. Ich denke, dass wir diesen Schritt zu spät machten. Doch es war dennoch positiv. Wir verloren drei Rennen und deshalb ist Zeit nötig, um wieder das Tempo zurückzufinden. Ich erwartete aber mit Sicherheit ein bisschen mehr."

Öttl muss weiter auf seine ersten Punkte in der Moto2-WM warten. Teamkollege Bezzecchi konnte schon zehn Zähler kassieren. In Brünn zeigte der Italiener sein bisher bestes Qualifying. Von Startplatz sechs aus ging der KTM-Pilot ins Rennen und wurde Zwölfter.

Philipp Öttl, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Marco Bezzecchi, Tech 3
Marco Bezzecchi, Tech 3
Philipp Öttl, Tech 3
Marco Bezzecchi, Tech 3
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"Es war das mit Abstand beste Rennen von Marco, seitdem er in die Moto2 gewechselt ist. Ich möchte mich bei ihm bedanken. Er hat nie aufgegeben", kommentiert Teamchef Herve Poncharal den Erfolg. "Ich weiß, dass es ein schwieriges Jahr ist für einen Rookie, der zudem neues Material mitentwickeln muss. Er behielt aber seine Nerven und pushte. Er fuhr konstante Rundenzeiten und wurde Zwölfter. Er holte Baldassarri ein, der zu Beginn ein WM-Kandidat war. Zudem ließ Martin hinter sich."

"Wir sehen in Marco einen zukünftigen Moto2-Spitzenfahrer", ist Poncharal überzeugt und äußert sich zu Öttls Rennen: "Er ist jetzt zurück und vollkommen fit. Es ist schwierig für ihn, im Moment schnell zu sein. In wenigen Tagen gibt es ein weiteres Rennen. Ich danke ihm für seine Hingabe. Wir geben alles, um ihn näher an Marco heranzubringen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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