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Tom Lüthi reist nach Platz vier in Assen als WM-Führender zum Sachsenring

In Assen verpasst Tom Lüthi das Podium, schiebt sich durch die vielen Ausfälle auf Platz eins der Fahrerwertung - Am Getriebe des Triumph-Motors übt er Kritik

Kalex-Pilot Tom Lüthi zeigte bei der Dutch TT in Assen eine solide Leistung und kassierte als Vierter 13 WM-Punkte. Damit schob sich der Schweizer an die Spitze der Fahrerwertung zum WM-Stand, denn Alex Marquez, Lorenzo Baldassarri und Jorge Navarro gingen in Holland leer aus.

"Erst einmal möchte ich mich bei meinem Team bedanken, weil es mir für das Rennen das beste Motorrad vom ganzen Wochenende hingestellt hat, vor allem auf die Distanz gesehen", kommentiert Lüthi. "Auf eine Runde betrachtet war ich allerdings wirklich am Limit."

"Am Morgen im Warm-up haben wir viel ausprobiert und das Team hat weiter gearbeitet und ist drangeblieben. Das war schön zu sehen, wie wirklich jeder mitkämpfte. Die Abstimmung des Motorrades war super. Ich hatte den Speed, um vorn wegzufahren, deshalb war ich im ersten Moment nach dem Rennen und nach diesem Kampf auch erst einmal sauer", so Lüthi.

Thomas Luthi, Intact GP

Thomas Luthi, Intact GP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Intact GP

Thomas Luthi, Intact GP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Intact GP

Thomas Luthi, Intact GP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Intact GP

Thomas Luthi, Intact GP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Intact GP

Thomas Luthi, Intact GP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Der erste Gang ist mir ein paar Mal rausgerutscht. Das passierte vielen, aber wenn man endlich den Rhythmus gefunden hat und es passiert so etwas, dann verursacht das gefährliche Situationen und das darf nicht sein. Aber aus dieser Schlacht heute mit dem vierten Platz raus zu gehen, darüber können wir ziemlich stolz sein", bilanziert der neue WM-Leader.

"Das war ein unglaublich spannendes Rennen", bemerkt Teammanager Jürgen Lingg. "Das ganze Wochenende haben sich beide Fahrer schwer getan. Bei Tom wissen wir allerdings, dass er im Rennen immer noch einen draufpacken kann und das hat er auch wieder gemacht. Er hat seine ganze Erfahrung ausgespielt und hat wirklich gekämpft bis zum Schluss"

"Er hatte das 'Glück des Tüchtigen' und ich freue mich unheimlich für das ganze Team und natürlich für Tom. Ich muss der ganzen Truppe ein großes Kompliment machen. Die Köpfe haben das ganze Wochenende geraucht, daher haben sie sich das sehr verdient. Letztendlich hatte Tom ein konkurrenzfähiges Motorrad zur Verfügung, welches er auch perfekt eingesetzte", lobt der Intact-Teammanager.

Mit Bildmaterial von LAT.

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