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Tom Lüthi: "Das war ein Wahnsinnsrennen"

Dank eines weiteren Topresultats verkürzte der Berner Moto2-Pilot den Rückstand in der WM-Tabelle auf Spitzenreiter Morbidelli. "Ich habe den Sieg zwar um 52 Millimeter verpasst, aber Pasini hat ihn verdient."

2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Podium: 1. Mattia Pasini, Italtrans Racing Team; 2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten; 3. Alex Marq
2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Podium: 1. Mattia Pasini, Italtrans Racing Team; 2. second place Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten;
2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
2. Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

Wenn Tom Lüthi jemand am Vorabend des GP von Mugello gesagt hätte, er würde den Punkterückstand auf Franco Morbidelli in der WM-Tabelle bei dessen Heimrennen in Italien verkürzen, hätte dem Berner wohl der Glauben gefehlt.

Lüthi schnellte vom neunten Startplatz an die vierte Position vor und inszenierte danach, wie er selbst zugab, ein aussergewöhnliches Rennen.

Der letztjährige WM-Zweite war einer der grossen Animateure dieses Moto2-Rennens, bei dem er sich bis zum Fallen der Zielflagge in der Spitzengruppe aufhielt. Während Mattia Pasini gewann, musste sich der im Windschatten folgende Tom Lüthi nur um 52 mm geschlagen geben.

olesetter Alex Marquez wurde Dritter, WM-Leader Franco Morbidelli nur Vierter. Das fünfte Podium in sechs Rennen hinterlässt beim Profi aus dem Team CarXpert Interwetten daher trotz der knappen Niederlage grosse Zufriedenheit.

"Ein Wahnsinnsrennen! Zwei, drei Mal verlor ich den Anschluss an die Spitzengruppe, den ich daraufhin auf der Bremse und mit erhöhtem Risiko wieder herstellte. In der letzten Runde habe ich alles versucht, aber ich wusste, dass Mattia in einem Streckenabschnitt schneller war als alle anderen. Kompliment, seine Pace war unglaublich, daher hat er seinen ersten Sieg in dieser Klasse redlich verdient. Und ich liege nur noch 13 Punkte hinter Morbidelli zurück. Für die Meisterschaft hat mir dieser Rennausgang wahrlich viel gebracht…"

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