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Tom Lüthi: „Ich schaue zuversichtlich nach Le Mans“

In Jerez mühte sich der Berner mit einem zu langsamen Motorrad ab. Nun freut er sich auf den nächsten GP in Le Mans. „Auf dieser Strecke hatte ich meine bisher grössten Erfolge.“

Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten

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Derendinger Racing Interwetten

Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
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Thomas Lüthi, CarXpert Interwetten
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Selten war Tom Lüthi so ratlos wie nach dem GP in Jerez de la Frontera. „Es haben ja nur ein paar Zehntel gefehlt. Aber das macht bei dieser Leistungsdichte einige Positionen aus. Wir haben auch nachher anhand der Daten nicht herausgefunden, wo das Problem lag. Doch das ist nun abgehakt, jetzt schauen wir nach vorne.“ 

Der nächste Grand Prix findet am 21. Mai auf dem Circuit Bugatti von Le Mans statt. „Sie liegt mit eigentlich nicht wirklich, aber ich hatte dort unter allen Strecken bisher am meisten Siege“, wundert sich Tom selbst. „Nun ist sie neu asphaltiert worden. Niemand kennt den neuen Belag. Das ist sicher gut, denn so sind auch die Bodenwellen verschwunden. Wir kehren auf das Setup von Austin zurück und hoffen, dass es dort auch so gut funktioniert.“

Worauf führt Lüthi den ansonsten guten Saisonstart zurück? „Wir haben als Team auf jeden Fall mehr Erfahrung und nun vor allem Kontinuität. Mit meinem Chefingenieur arbeite ich nun die zweite Saison zusammen, wir verstehen uns fast blind. So konnten wir vieles in Resultate umsetzen.“ 

Dass der Schweizer momentan noch WM-Zweiter ist, findet er zwar schön, heisst aber nichts, „Es gibt noch so viele Punkte zu holen. Wir müssen einfach am Ball bleiben.“ Was macht Morbidelli besser? „Wenn ich das wüsste... dann würde ich es sicher auch machen!“

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