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Tom Lüthi verpasst das Podium in Silverstone: "Das ist noch kein Problem"

Am Wochenende nach der Ankündigung seines Wechsels in die MotoGP 2018 wäre ein weiteres Podium in der Moto2 in Silverstone die Krönung gewesen. Der Berner kann aber auch mit Platz 4 gut leben.

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Fabio Quartararo, Pons HP 40

Die vergangene Woche wird der Schweizer Profi aus dem Team CarXpert Interwetten nicht so rasch vergessen. Im Anschluss an die Bekanntgabe seines Wechsels in die Königsklasse der Motorrad-WM zeigte der Berner in der Moto2 in Silverstone eine solide Leistung, wenngleich dies keines seiner besten Rennen war.

Aus der dritten Dreierreihe gestartet, konnte sich Lüthi direkt in einer starken Gruppe eingliedern, die um die Positionen an der Spitze kämpfte. In der zweitletzten Runde sah der Schweizer ein, dass eine Platzverbesserung schwierig werden würde. So gab er sich vernünftigerweise mit dem vierten Rang zufrieden, zwei Sekunden hinter seinem WM-Rivalen Franco Morbidelli.

 

Damit büsst der 30-jährige Berner zwar weitere drei Zähler auf seinen nächstjährigen MotoGP-Teamkollegen bei Marc VDS ein, bleibt jedoch an zweiter Stelle im WM-Zwischenklassement.

"Es war ein schwieriges Wochenende", gab Lüthi zu Protokoll. "Ich konnte zwar schnell fahren und war im Rennen so nahe an der Spitze wie sonst nie am vergangenen Weekend in England. Doch ich konnte nicht wie gewünscht angreifen. Als Pasini mich überholte, versuchte ich zu kontern, musste aber einsehen, dass es nicht geht und ihn Richtung zweiten Rang ziehen lassen."

Der Achtelliter-Weltmeister von 2005 sieht aber auch das Positive: "Ich gab, was ich konnte. Hätte ich mehr gepusht, hätte ich einen Sturz riskiert, was ich vermeiden wollte. So konnte ich auch Reifen und Bremsen schonen. Im Hinblick auf die Meisterschaft sind auch Punkte für einen Platz durchaus wichtig. Wir befinden uns immer noch im Titelkampf."

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