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Trainingsbericht

Moto3 Australien 2019: Arbolino toppt nasses erstes Training

Im Regen über Phillip Island setzte sich Tony Arbolino im ersten Moto3-Training gegen Lorenzo Dalla Porta und Romano Fenati durch - Einige Stürze am Morgen

Tony Arbolino hat sich am Morgen auf Phillip Island im ersten Freien Training der Moto3 die Bestzeit gesichert. Mit 1:48.024 Minuten lag der Honda-Pilot auf nasser Strecke 0,740 Sekunden vor seinem Markenkollegen Lorenzo Dalla Porta. Dritter wurde mit Romano Fenati (+1,061) ebenfalls ein Honda-Fahrer.

Das erste Training des Tages startete bei ungemütlichen Bedingungen. Es regnete und war mit nur 15 Grad Außen- und 19 Grad Asphalttemperatur recht kühl. Zudem wehte ein teils heftiger Wind. Knifflige Voraussetzungen auch für die zwei Wildcard-Piloten an diesem Wochenende: Yanni Shaw aus Australien und Rogan Chandler aus Neuseeland.

Bis sich die ersten Fahrer raus auf die Strecke trauten, dauerte es einige Minuten. In manchen Boxen wurde noch an den Motorrädern geschraubt, um einige Anpassungen vorzunehmen, da der Regen erst kurz vor Beginn der Session eingesetzt hatte.

Die Piloten tasteten sich angesichts der schwierigen Verhältnisse nur langsam an das Limit heran. Einen frühen Sturz erlebte Shaw, der in Kurve 12 zu Boden ging. Nach zwei fliegenden Runden führte Arbolino das Klassement mit der ersten 1:49er-Zeit an und distanzierte den Rest des Feldes damit um fast acht Zehntel.

Doch mit jeder gefahrenen Runde schossen sich auch einige andere besser auf die Strecke ein. Insbesondere Arbolinos Teamkollege Fenati kam der Spitze immer näher und übernahm diese schließlich nach 15 Minuten. Dass die Fahrer nun immer mehr Risiko gingen, zeigte sich auch in weiteren Stürzen. So crashten kurz hintereinander Albert Arenas und Niccolo Antonelli.

An der Spitze hatten sich zur Halbzeit Arbolino, WM-Leader Dalla Porta und Fenati in dieser Reihenfolge eingerichtet. Allerdings trennte allein die Top 3 bereits eine satte Sekunde. Mit Riccardo Rossi stürzte in Kurve 2 indes ein weiterer Fahrer.

In den letzten Minuten wurde es auf der Strecke zwar noch einmal umtriebig, die Zeiten steigerten sich aber nicht merklich. Auch an der Top 3 änderte sich nichts mehr. Stattdessen kam es zu drei weiteren Stürzen: Neben Alonso Lopez ging Arenas ein zweites Mal zu Boden. Kurz darauf stürzte auch Andrea Migno. Allen wurde - unabhängig voneinander - Kurve 2 zum Verhängnis.

Hinter Arbolino, Dalla Porta und Fenati beendete Darryn Binder (KTM) die Session als Vierter, gefolgt von John McPhee und Gabriel Rodrigo (beide Honda). KTM-Pilot Migno, Sergio Garcia, Rossi und Marcos Ramirez (alle Honda) komplettierten die Top 10.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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