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Qualifyingbericht

Moto3 Qualifying: Zwei Japaner auf dem Sachsenring an der Spitze

Ayumu Sasaki erobert auf dem Sachsenring seine erste Pole-Position - Aron Canet und Tony Arbolino scheitern in Q1 - Dirk Geiger auf dem letzten Startplatz

Zwei Japaner setzten sich im Moto3-Qualifying für den Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring durch. Ayumu Sasaki eroberte mit 1:26.135 Minuten zum ersten Mal in seiner Karriere die Pole-Position. Sein Landsmann Kaito Toba, der den Saisonauftakt in Katar gewonnen hat, zog Startplatz zwei an Land. Lediglich 0,057 Sekunden trennte die beiden Japaner.

Fotos: Moto3 auf dem Sachsenring

In der kleinsten Klasse war es die erste Pole eines Fahrers aus dem "Land der aufgehenden Sonne" seit 2003. Damals stand Youichi Ui in Südafrika auf dem besten Startplatz. Marcos Ramirez komplettierte als Dritter die erste Startreihe, die somit komplett in Honda-Hand ist. Auch auf den Positionen vier und fünf folgten mit Lorenzo Dalla Porta und Romano Fenati zwei Honda-Piloten.

Qualifying-Ergebnis der Moto3-Klasse

Bester KTM-Fahrer war Jakub Kornfeil als Sechster. Der Tscheche fährt für das sächsische Prüstel-Team. Die Startplätze sieben bis neun in der dritten Reihe gingen an Albert Arenas (KTM), Dennis Foggia (KTM) und Gabriel Rodrigo (Honda). Der Schotte John McPhee (Honda) wird von Startplatz zehn eine Aufholjagd starten müssen.

 

In den ersten Momenten von Q2 hatte Sergio Garcia in Kurve 13 einen heftigen Sturz. Der Spanier kroch zunächst auf den Knien durchs Kiesbett, konnte dann aber aufstehen. Anschließend fuhr der Honda-Fahrer keine Runde und landete somit ohne Zeit an der 18. Stelle. Generell war es im Moto3-Qualifying recht windig, was vor allem die leichten Motorräder der kleinsten Klasse beeinflusste.

Q1: Arbolino und Canet scheitern und starten von weit hinten

In Q2 drehte sich das Klassement im finalen Moment noch einmal komplett. Aron Canet war in den letzten Minuten zu spät auf die Strecke gefahren und sah als Erster die Zielflagge. Der WM-Führende konnte keine zweite fliegende Runde in Angriff nehmen. Zu diesem Zeitpunkt führte der KTM-Pilot das Klassement an, aber das änderte sich rasch, denn viele Fahrer wurden im letzten Versuch noch schneller.

 

Schließlich stellte Ai Ogura (Honda) mit 1:26.369 Minuten die Q1-Bestzeit auf. Neben dem Japaner zogen auch Foggia, Kornfeil und McPhee ins Q2 ein. Für den zweimaligen Saisonsieger Tony Arbolino war als Fünfter Feierabend. Der Honda-Fahrer wird am Sonntag nur auf Startplatz 19 stehen. Noch schlimmer erwischte es Canet. Er wurde bis auf Rang acht zurückgereicht. Das bedeutet Startplatz 22.

Wildcard-Starter Dirk Geiger konnte so wie am Vormittag 1:29,3 Minuten fahren. Damit war der 17-jährige Deutsche der langsamste Fahrer. Er wird seinen ersten Grand Prix von ganz hinten in Angriff nehmen. Geiger fährt im Kiefer-Team eine KTM. Er ist der einzige Deutsche an diesem Wochenende in der kleinsten Klasse.

Das Moto3-Rennen über 27 Runden wird am Sonntag um 11:00 Uhr gestartet.

Mit Bildmaterial von LAT.

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