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Trotz Trauer um Jason Dupasquier: PrüstelGP tritt in Barcelona wieder an

PrüstelGP kehrt nach dem Tod von Jason Dupasquier auf die Strecke zurück - Ryusei Yamanaka tritt in Barcelona an - Auch Tom Lüthi geht wieder an den Start

Auch im MotoGP-Paddock von Barcelona kreisen die Gedanken vieler Fahrer um den am 30. Mai verstorbenen Moto3-Piloten Jason Dupasquier (19). Nicht einmal eine Woche ist der tragische Unfall des jungen Schweizers her, an dessen Folgen er einen Tag später - am Rennsonntag in Mugello - starb.

An diesem Donnerstag verewigten sich zahlreiche seiner Kollegen auf einem großen Banner zu Ehren von Dupasquier im Fahrerlager. "JA50N - Always in our Hearts" steht darauf geschrieben, daneben ein Bild des 19-Jährigen, der in diesem Jahr seine zweite Moto3-Saison im deutschen PrüstelGP-Team absolvierte.

Nach dem Schock in Mugello hatte es seine Rennteilnahme am Grand Prix von Italien zurückgezogen. Dupasquiers Teamkollege Ryusei Yamanaka ging nicht an den Start. Auch Tom Lüthi, Schweizer Landsmann und enger Freund von Dupasquier, entschied sich, am Sonntag nicht auf die Strecke zu gehen.

Beim Grand Prix von Katalonien treten sowohl Yamanaka als auch Lüthi wieder an - zu Ehren von Dupasquier und nicht zuletzt, weil Teams und Fahrer ihre vertraglichen Verpflichtungen einhalten müssen, so schwer das in Zeiten wie diesen auch fällt.

In einem emotionalen Statement zu Dupasquiers Tod hatte Teamchef Florian Prüstel zuletzt betont: "Nun wollen wir diesen letzten Weg mit ihm gemeinsam gehen und den Fokus halten. Wir können euch heute noch nicht sagen, wie es weitergehen wird - doch eines steht fest, es wird weitergehen - schon allein für Jason!"

Die Box von Dupasquier wird leer bleiben. Seine Crew ist nicht mit nach Barcelona gereist. Die Rückkehr an die spanische Traditionsrennstrecke ist noch aus einem weiteren Grund traurig: Heute vor fünf Jahren verunglückte dort Moto2-Pilot Luis Salom (24) bei einem Sturz im zweiten Freien Training tödlich.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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