Feuerkatastrophe in Jerez: MotoE-Fahrerlager brennt komplett ab
In der Nacht zum Donnerstag brennt ein Zelt ab, in dem das komplette MotoE-Equipment untergebracht ist - Personen werden beim Brand nicht verletzt
Die MotoE steht unter Schock. In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag brannte in Jerez (Spanien) das komplette Fahrerlager der Serie ab. Die Einsatzmaschinen der Teams fielen dem Feuer zum Opfer. Personen wurden laut offiziellen Angaben nicht verletzt. Doch für die Serie ist der Großbrand ein herber Rückschlag.
"Gegen 0:15 Uhr fing das E-Paddock der MotoE beim zweiten Vorsaisontest in Jerez Feuer", heißt es in einem offiziellen Statement. "Es verursachte große Schäden und Verluste. Aktuell wird untersucht, wie es zu dem Feuer kam. Glücklicherweise wurden keine Menschen verletzt."
Die Verantwortlichen wollen sich schnellstmöglich zu den Gründen für den Vorfall äußern. Zudem soll zeitnah geklärt werden, ob das Feuer Auswirkungen für den Kalender MotoE hat. In Jerez soll in eineinhalb Monaten die Debütsaison der Serie beginnen.
Die Fahrer und Teams rätseln, ob es beim Saisonstart am 5. Mai bleibt. Nach dem Rennen in Jerez sind Le Mans, der Sachsenring, Spielberg und Misano die weiteren Stationen der MotoE-Debütsaison.
Mit Bildmaterial von Niccolo Canepa.
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