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Davide Brivio: Suzuki legt Hauptaugenmerk auf neuen Motor

Suzuki konzentriert sich bei den beiden November-Tests auf einen neuen Motor und ein neues Chassis. Die grundlegenden Entscheidungen für 2018 müssen festgelegt werden.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP, Davide Brivio, Teammanager Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP, Davide Brivio, Teammanager Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Als Mitgrund für die schwierige MotoGP-Saison 2017 identifizierte Suzuki den Motor der GSX-RR. Auf der Suche nach mehr Grip am Kurvenausgang wurde eine etwas sanftere Kraftentfaltung entwickelt. Allerdings hatte dieser Motor negative Auswirkungen auf andere Bereiche. "Der Motor war in diesem Jahr ein Problem, denn er hat den Fahrern am Kurveneingang nicht geholfen, einzulenken", erklärt Teammanager Davide Brivio bei 'MotoGP.com'. Auf diesen Bereich lag der Hauptfokus für die Entwicklung.

Erste Schritte diesbezüglich wurden bei einen Test nach dem Grand Prix von Aragon erzielt. Da der Motor versiegelt ist und im Laufe des Jahres keine Entwicklung gemacht werden durfte, mussten die Fahrer warten. "Wir haben einen neuen Motor und ein etwas modifiziertes Chassis", nennt Brivio die Neuheiten für die November-Tests in Valencia und Jerez. "Beides scheint gut zu sein, aber wir wollen unsere Entscheidungen sorgfältig treffen."

Problematisch war in Valencia der Umstand, dass Andrea Iannone und Alex Rins wegen einer Magenverstimmung den ersten Tag auslassen mussten. Somit konnte nur an einem Tag getestet werden. "Es war nicht der Test, den wir erwartet haben, weil wir den ersten Tag komplett auslassen mussten", seufzt Brivio. "Am zweiten Tag haben wir getestet, aber ich würde sagen, es war nur ein halber Test, weil die Fahrer noch schwach und nicht in Form waren. Wir haben unser Bestes gegeben."

"Wir konzentrieren uns auf den Motor und das Chassis. Das sind die wichtigen Punkte, aber wir müssen alles auf nächste Woche verschieben. Beim Chassis suchen wir immer mehr Grip am Hinterreifen. Es scheint etwas besser zu sein, aber man kann das nach ein paar Runden in Valencia im November nicht beurteilen. Deshalb machen wir in Jerez weiter."

Deswegen werden die Testtage in der kommenden Woche extrem wichtig, denn es geht um grundlegende Entscheidungen für 2018. "Der Motor ist extrem wichtig, weil die Entscheidung im November getroffen werden muss, um die Teile für das nächste Jahr herzustellen. Wir haben den Motor schon in Aragon getestet. Wir suchen nach mehr Grip und besserem Turning. Natürlich ist etwas mehr Leistung auch nicht schlecht. Ende Januar bringen wir dann die Basis der 2018er-Maschine nach Sepang."

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