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Aleix Espargaro kritisiert Rennleitung: "Dann tun sie gar nichts!"

Aleix Espargaro akzeptiert seine Strafe beim Rennen in Barcelona, fordert die Rennleitung aber auch in anderen Situationen zu härterem Durchgreifen auf

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Sturz: Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro wurde am Sonntag in Barcelona bestraft. Weil der Spanier Jorge Lorenzo auf seiner letzten Runde im Warm-up blockiert hatte, kassierte er eine Grid-Strafe und musste in der Startaufstellung drei Plätze nach hinten. Er selbst räumt ein, dass es ein "dummer Fehler" und die Strafe "komplett richtig" war. Gleichzeitig nutzt er die Gelegenheit aber auch, um die Rennleitung in die Pflicht zu nehmen.

Denn einerseits sei es zwar "gut" gewesen, dass seine Aktion eine Strafe nach sich gezogen habe. "Aber wenn sie im Rennen einschreiten müssten, dann tun sie gar nichts", ärgert er sich über die Rennleitung - und liefert gleich ein Beispiel: "Marc (Marquez; Anm. d. Red.) hat Petrucci in Kurve 2 in Mugello sehr hart getroffen - und da ist gar nichts passiert. Ich breche eine Runde im Warm-up ab und muss dafür drei Plätze nach hinten."

Seiner Meinung nach stimmt hier das Verhältnis nicht. Er sei in der entsprechenden Situation einfach "nicht konzentriert" gewesen, und es sei nur das Warm-up gewesen. Er habe keinem anderen Fahrer die Runde im Qualifying oder gar im Rennen ruiniert. Klar ist aber auch, dass die Aktion trotzdem nicht ungefährlich war. Und in solchen Situationen versteht die Rennleitung keinen Spaß.

In der Moto2 kam es am Wochenende beispielsweise nach Rennende zu einem gefährlichen Zwischenfall zwischen Simone Corsi und Miguel Oliveira, weil der Italiener nicht aufpasste und dem KTM-Piloten ins Heck fuhr. Die Situation zwischen Espargaro und Lorenzo hätte wegen der Bummelei des Aprilia-Piloten auf der Ideallinie ähnlich enden können. Corsi wurde für sein Vergehen mit einer Rückversetzung auf den letzten Startplatz beim nächsten Rennen bestraft.

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