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Aleix Espargaro nach bestem Aprilia-MotoGP-Qualifying: Morgen Top-Fünf oder Podest!

Aleix Espargaro steuerte die Aprilia RS-GP im Qualifying von Motegi zu Platz vier. Es war das beste Qualifikations-Ergebnis für den italienischen Hersteller in der Königsklasse.

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

In 1:53,947 Minuten holte sich Aleix Espargaro in Motegi den vierten Startplatz und landete nur 0,478 Sekunden hinter Pace-Setter Johann Zarco. Der Spanier wird damit die zweite Startreihe in Japan eröffnen.

Espargaro musste sich am Ende eben nur Pole-Setter Zarco, sowie Danilo Petrucci und WM-Leader Marc Marquez geschlagen geben. Um 0,044 Sekunden verpasste er die erste Startreihe.

"Ich bin insgesamt mehr als zufrieden", so der spanische Aprilia-Pilot. "Das Wochenende war für uns, nicht nur das Qualifying, das ganze Wochenende, jede einzelne Session, da haben wir gezeigt, dass wir richtig konkurrenzfähig sind und besser werden."

Die starke Bilanz: FP1 – Platz 2, FP2 – Platz 3, FP3 – Platz 5. Kombination vor dem Quali: Dritter. Lediglich beim Test der Rennpace im vierten freien Training lief es mit Platz 14 nicht so gut. Trotzdem zeigt er sich optimistisch.

"Wir sind im Nassen richtig schnell gewesen und haben immer um die Top-Fünf-Platzierungen gekämpft", fuhr er fort. "Damit bin ich richtig, richtig happy."

"Das Qualifying selbst war aber schwierig, denn wir hatten Mischbedingungen. Da hatte ich richtig, richtig Probleme, von daher bin ich mit der Zeit, die ich gefahren bin, auch mehr als zufrieden."

"Der Rückstand auf die Pole ist nicht weit. Wir stehen in der zweiten Reihe, nur eine halbe Sekunde hinter der Bestzeit. Das ist das beste Qualifying für Aprilia in der Top-Klasse. Wir machen Fortschritte."

"Ich hoffe, dass wir morgen um die Top-Fünf kämpfen können", gibt er das Ziel für das Rennen aus.

Bei den Reifen macht sich der Aprilia-Pilot derweil keine Sorgen, hofft aber, dass es nass bleibt.

"Wir sind viele, viele Runden mit dem weichen Hinterreifen gefahren und er hat gut gehalten, da mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Vom Reifenkontingent her sind wir ja sehr eingeschränkt."

"Dieses Wochenende war immer viel Wasser auf der Strecke und ich hoffe, dass es auch über Nacht weiter stark regnet, genau so morgen dann bitte. Dann hoffe ich, dass wir auch ein klein wenig um das Podest mitkämpfen können."

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