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Andrea Dovizioso: Ducati hat keinen präzisen, langfristigen Plan

Ducati-Werksfahrer Andrea Dovizioso fordert, dass Ducati nicht mehr nur Rennen für Rennen in der MotoGP-Saison 2017 denkt, sondern langfristiger.

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Saisonstart mit Höhen und Tiefen für den Ducati-Werkspiloten Andrea Dovizioso. Landete er in Katar noch ganz knapp hinter Sieger Maverick Vinales, wurde er in Argentinien einmal mehr aus dem Rennen geschossen. In Austin gab es Platz sechs, rund 14 Sekunden hinter Sieger Marc Marquez.

Insgesamt ist Ducati dran, aber das große Ziel, regelmäßig um Podeste und am Ende den Titel zu fahren, das ist nicht einmal annähernd greifbar. Dovizioso fordert daher von den Roten ein Umdenken und eine klarere Linie – vor allem langfristig.

"Es gibt keinen präzisen Plan und das ist der wichtigste Aspekt. Jetzt müssen wir uns an den Tisch setzen und über die Zukunft sprechen." - Andrea Dovizioso

"Was jetzt passiert, ist nicht gut", so Dovizioso. "Wir sind näher an der Spitze als im letzten Jahr, aber im Moment sind wir trotzdem nicht so konkurrenzfähig, wie wir das gern hätten."

"Es gibt keinen präzisen Plan und das ist der wichtigste Aspekt. Jetzt müssen wir uns an den Tisch setzen und über die Zukunft sprechen."

"Wir dürfen nicht mehr über Jerez, Le Mans oder Mugello sprechen, denn wir sind ein Werks-Team und in dem Tempo können wir nicht um den WM-Titel kämpfen."

"Ob das Ende diesen Jahres oder nächstes Jahr ist, das hängt von einer ganzen Reihe an Faktoren ab. Man kann nicht vorhersagen wie viele Monate es dauern wird, um die gewünschten Änderungen zu erlangen."

Dabei kann der Italiener aber keinen einzelnen Punkt ausmachen, sondern es sei eine ganze Reihe von Dingen, die zusammenspielen müssen, um permanent an der Spitze zu kämpfen.

"Wir müssen über das komplette Motorrad und in 360° sprechen", fuhr er fort. "Es gibt keinen einzelnen, schlechten Aspekt, an dem wir arbeiten müssen. Es ist eine Mischung von vielen Aspekten, die einfach zusammen funktionieren müssen."

"Ich würde es nicht ein Desaster nennen, wir müssen ruhig bleiben und arbeiten. Aber ich bin der erste, der enttäuscht ist und das Limit des Motorrades kennt."

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