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Andrea Dovizioso prophezeit: Ducati in Le Mans schneller als in Jerez

Die Charakteristik der Ducati sollte laut Andrea Dovizioso beim Grand Prix in Frankreich ein besseres Ergebnis ermöglichen als zuletzt in Spanien

Andrea Dovizioso scheiterte beim Grand Prix in Jerez am Podium, rechnet sich aber für das bevorstehende Rennwochenende in Le Mans mehr aus. Der Vizeweltmeister reist mit drei Punkten Rückstand auf WM-Leader Marc Marquez nach Frankreich und ist voll im Kampf um die Meisterschaft involviert.

"Die Situation in der Meisterschaft sieht gut aus. Es ist alles offen. Wir haben bessere Möglichkeiten, wie ich bereits erklärt habe, um die Meisterschaft zu kämpfen. Wir stehen aber am Anfang der Meisterschaft", warnt "Dovi". "Ich erwarte, dass wir um die Meisterschaft kämpfen können und freue mich, in Le Mans zu sein. Das war immer ein guter Kurs für mich. Im vergangenen Jahr waren wir schnell."

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : MotoGP

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Michelin Sport

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : MotoGP

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Ich gehe davon aus, dass wir schnell sein werden - schneller als in Jerez. Doch in dieser Saison ist es mit Blick auf die Gegner anders. Vor allem im Training werden mehr Fahrer vorne sein. Es ist wichtig, vorne dabei zu sein, besonders wenn man sich das Wetter anschaut. Das ist in Le Mans immer ein Thema", bemerkt Dovizioso. "Es scheint, als ob es wechselhaft sein wird. Alles ist möglich. Wir müssen bereit sein."

Im vergangenen Jahr war Ducati in Le Mans stark, doch Dovizioso machte einen seiner seltenen Fehler und stürzte. "Ich denke, die Motorräder liegen eng beieinander. Alle vier Maschinen - die Yamaha, die Suzuki, die Honda und die Ducati - sind unterschiedlich. Zudem haben die Spitzenfahrer unterschiedliche Fahrstile", analysiert er.

Die Ducati hat nach wie vor Stärken und Schwächen. "Wir sind noch nicht zu 100 Prozent zufrieden. Wir haben nach wie vor im Kurvenscheitel einige Grenzen. Doch dafür haben wir andere Stärken. Auf einigen Strecken sind wir stark und können unsere Stärken nutzen. Auf anderen Strecken ist es schwieriger, weil sich unsere Nachteile stärker auswirken."

Andrea Dovizioso

In Jerez war Ducati im Rennen nicht so stark wie im Training

Foto: LAT

"Manchmal sind wir in den Trainings nah dran, haben dann aber in den Rennen mehr Probleme. Das war in Jerez der Fall", blickt der Vizeweltmeister zurück. "Auf einigen Strecken sind wir stärker als unsere Gegner. Ich weiß nicht, ob es ausreicht, was wir im Winter erarbeitet haben, aber wir sind vorne dabei."

"Wir liegen nicht weit zurück, kämpfen um die Meisterschaft und konnten bereits ein Rennen gewinnen. In Argentinien fuhren wir ein gutes Rennen. Wir sind am Limit, aber das ist auch bei den Gegnern der Fall. Ich bin nicht zu besorgt", so Dovizioso.

Mit Bildmaterial von LAT.

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