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Andrea Dovizioso stellt für seine Zukunft klar: "Superbikes sind nicht geplant"

Andrea Dovizioso hat noch keinen neuen Vertrag für 2021 - Für die Zukunft nach der MotoGP-Karriere kann er sich Motocross, aber nicht die Superbike-WM vorstellen

Ducati hat sich noch nicht festgelegt, wer ab der Saison 2021 im Werksteam fahren wird. Die Verträge von Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci laufen mit Jahresende aus. Ducati hat aber noch Jack Miller und Francesco Bagnaia im Pramac-Team in den eigenen Reihen. Und Johann Zarco konnte man bei Avintia platzieren.

Konkrete Gespräche haben bisher noch nicht stattgefunden. Viel wird auch davon abhängen, ob Andrea Dovizioso nach drei Vizeweltmeistertiteln hintereinander seine Karriere fortsetzen will. "Ich habe keinen Vertrag für das nächste Jahr und wir müssen noch viele Dinge abwarten", sagt "Dovi" gegenüber 'Sky Sport Italia'.

Könnte er sich vorstellen, in die Superbike-WM zu wechseln und dort noch einige Jahre zu fahren? "In meinem Kopf habe ich Superbike nicht geplant. Ich bin es gewohnt, Prototypen zu fahren und keine Serienmotorräder", lautet die Antwort des Italieners. "Nicht, dass die Superbikes nicht gut wären, aber sie sind anders."

Mehr Autorennen wären denkbar

"Ab einem bestimmten Alter ist ein Wechsel möglich, aber wenn man in der MotoGP in einer guten Situation ist, dann ist es schwierig, zu den Superbikes zu gehen. In meinem Kopf habe ich verschiedene Projekte und ich habe Motocross. Das würde ich gerne machen und darf nicht zu lange warten, um das zu probieren."

"In Zukunft würde ich auch gerne andere Kategorien im Vierradsport ausprobieren. Es gibt Klassen, die nahe an das Adrenalin des Motorrads herankommen, wie Rallye oder Rallycross. Das sind verrückte, unglaubliche Autos. Die DTM in Misano war eine schwierige, aber schöne Erfahrung. Es war hart, ein echtes Rennen. Je älter man wird, desto einfacher ist es mit vier Rädern."

Landsmann Valentino Rossi, der ebenfalls schon Rallyes bestritten hat und diverse Rennautos gefahren ist, hat bereits angekündigt, dass er sich nach der MotoGP gut einige Jahre im Automobilsport vorstellen kann. Konkret liebäugelt der neunfache Motorradweltmeister mit Rennen in der GT-Szene.

Über einen baldigen Abschied aus der MotoGP hat Dovizioso bisher noch nie gesprochen. Macht er weiter, dann wird Marc Marquez ein Gegner bleiben, denn der Weltmeister hat bei Honda seinen Vertrag bis Ende 2024 verlängert. "Das hat mich sehr überrascht", kommentiert Dovizioso diese Entscheidung.

Mit Bildmaterial von LAT.

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