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Andrea Dovizioso über MotoGP 2019: "Das hängt nicht nur von mir ab"

Ducati will auch über die MotoGP-Saison 2018 hinaus an Andrea Dovizioso festhalten, doch was will der Italiener? - Frühe Vertragsgespräche geplant

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Ducati Corse

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team

Die MotoGP-Saison 2018 hat noch nicht begonnen, da wird schon über mögliche Vertragsverlängerungen oder Fahrerwechsel diskutiert. Ende des Jahres laufen die meisten Verträge aus, vor allem die der Werksfahrer. Auch Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo, die an diesem Montag in Bologna die neue Desmosedici vorstellten, sind nur noch diese Saison fix an die Ducati gebunden. Danach wäre ein Wechsel möglich.

Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti bekundete beim Launch sein Interesse daran, sich mit beiden Fahrern auch über die Saison 2018 einig zu werden - und das möglichst zeitnah. Denn nach Doviziosos Vizetitel im vergangenen Jahr dürfte der Italiener bei anderen Werken heiß begehrt sein, das weiß auch Ciabatti. Vorschnelle Entscheidungen wolle er aber nicht fällen.

"Wir werden die Situation in den nächsten Wochen analysieren, denn es ist immer gut, sich erst ein klares Bild zu verschaffen und dann die nächsten Schritte einzuleiten", sagt der Sportdirektor. "Dennoch muss das zeitnah passieren. Zeitnah heißt, in der zweiten Februar- oder ersten Märzhälfte sollten wir bereits mehr wissen." Eine fixe Entscheidung noch vor dem ersten Rennen am 18. März in Katar hält er dann aber doch für zu ambitioniert.

Dovizioso: Voller Fokus auf der WM

Ciabatti erklärt: "Wenn wir in der Lage wären, die Verhandlungen mit beiden abzuschließen und sie noch vor dem ersten Rennen unter Vertrag zu nehmen, wären wir natürlich sehr glücklich. Ich denke aber, dass das eher unwahrscheinlich ist. Ich schätze, dass wir die Situation Anfang März sortiert haben und dann abhängig davon weitermachen werden."

Bis Mugello, dem ersten Heim-Grand-Prix von Ducati im MotoGP-Rennkalender, werden wir bis zu einer Verkündung diesmal aber mit Sicherheit nicht warten müssen. Dass die Gespräche und Spekulationen in diesem Jahr besonders früh starten, verwundert auch Ducati-Pilot Dovizioso nicht. "Es ist normal, so früh darüber zu sprechen. Wie in der Formel 1 geht das jedes Jahr ein wenig früher los", weiß der 31-Jährige.

In seinem sechsten Jahr mit dem Ducati-Werksteam wird er entscheiden müssen, ob er bleibt oder geht. Zu viele Gedanken daran will der Italiener zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht verschwenden: "Ich bin offen, über meine Zukunft zu sprechen. Aber im Moment konzentriere ich mich auf den Test, denn ich will dieses Jahr konkurrenzfähig sein."

Zwar sei ihm bewusst, dass es bei Ducati bald Gespräche geben werde, doch Dovizioso warnt, man dürfe nicht den Fokus verlieren und müsse vor allem an die Weltmeisterschaft denken. "Ich weiß nicht, was in der Zukunft passieren wird, aber das hängt nicht nur von mir ab. Wir werden sehen, wann der richtige Zeitpunkt ist", sagt er. Dovizioso ist seit 2013 mit der Desmosedici unterwegs. 2017 erlebte er seine bis dato stärkste Saison.

Mit zusätzlichem Material von Franco Nugnes

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