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Trainingsbericht

Andrea Iannone fährt in Mugello zur Bestzeit

Der Italiener Andrea Iannone bekam seine Kündigung bei Ducati – und bedankte sich am Freitag mit der Mugello-Bestzeit. Er landete vor Lorenzo und Pirro.

Andrea Iannone, Ducati Team

Foto: : Toni Börner

Andrea Iannone, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Marc Marquez, Repsol Honda Team
Regen im Fahrerlager von Mugello
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Am Donnerstag der Korb von Ducati – am Freitag die Bestzeit: Andrea Iannone ist als Schnellster in den Italien Grand Prix von Mugello gestartet. Dabei landete der Noch-Ducati-Pilot in 1:47,696 Minuten als Einziger im Bereich von unter 1:48. Iannone klassierte sich 0,461 Sekunden vor Jorge Lorenzo, der wiederrum um 0,088 Sekunden vor Ducati-Testfahrer Michele Pirro.

 

 

Das erste freie Training hatten die meisten Piloten entweder gleich ganz ausgelassen oder nur wenige Runden gedreht. Am Donnerstag waren Gewitterstürme über die Toskana gezogen und der Regen hatte bis in die frühen Morgenstunden angehalten. Daher war die Piste für die ersten Sessions an einigen Stellen noch nass.

„Das war ein sehr guter Freitag, ich bin zufrieden“, so Iannone nach den Trainings. „Wir sind in Italien, das ist das Heimrennen für Ducati und für mich. Das ist magic. Das Feeling war heute sehr, sehr gut. Heute war, so denke ich, alles perfekt – außer heute morgen, wo die Strecke halb nass und halb trocken war. Aber selbst da konnten wir die Intermediate-Reifen probieren. Das war eine sehr gute Idee und auch dort hatten wir ein sehr gutes Gefühl.“

Überraschend stark war der Italiener Pirro, der sich als Testfahrer von Ducati auf dem dritten Platz klassierte.

Die beste Suzuki kam dieses Mal von Aleix Espargaro. Der Spanier fuhr zum vierten Platz und blieb knappe zwei Hundertstelsekunden vor Marc Marquez. Lokalmatador Valentino Rossi wurde Sechster vor Maverick Vinales.

 

Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding - bis kurz vor Ende von FP2 noch Erster.

Foto Toni Börner

 

Da es im Prinzip nur dieses zweite Training als brauchbare Session des Tages zu verbuchen gab, ärgerte sich Scott Redding gewaltig: Der britische Pramac-Ducati-Pilot wurde in den letzten Sekunden von Platz eins auf acht zurückgereicht.

Dani Pedrosa vom Honda-Werksteam kam über Rang elf nicht hinaus und hatte dort 1,017 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit.

Eugene Laverty stürzte am Nachmittag, blieb aber unverletzt und konnte das Training wieder aufnehmen. Markenkollege Loris Baz gehörte im FP1 mit 17 Runden zu den fleißigsten der Session, am Nachmittag musste er seine Desmosedici mit Defekt am Streckenrand abstellen und mit der Ersatzmaschine weiterfahren.

Das Aprilia-Duo aus Alvaro Bautista und Stefan Bradl landete auf den Rängen 20 und 21 – Bradl eine halbe Sekunde hinter seinem Teamkollegen.

Moto2: Cortese stark auf zwei

In der Moto2 fuhr der Deutsche Sandro Cortese den zweiten Tagesrang heraus. Der ehemalige Moto3-Weltmeister musste sich dabei nur um 0,049 Sekunden hinter Weltmeister Johann Zarco einreihen. Rang drei ging an Takaaki Nakagami.

Die weiteren Deutschen und deutschsprachigen Piloten: Lüthi 12., Folger 16., Aegerter 18., Schrötter 19., Mulhauser 24., Raffin 31.

 

Hiroki Ono, Honda Team Asia
Hiroki Ono fuhr in der Moto3 die Bestzeit heraus.

Foto Toni Börner

Moto3: Ono überrascht mit Bestzeit, Honda vor Mahindra

In der Moto3-Klasse ging die Freitagsbestzeit überraschenderweise an den Japaner Hiroki Ono und damit an Honda. Er Klassierte sich um 0,271 Sekunden vor Francesco Bagnaia auf Mahindra und Fabio Giannantonio wurde mit einer weiteren Honda Dritter. WM-Leader Brad Binder fuhr zu Trainingsrang vier.

Der Deutsche Phillip Öttl fehlt nach seiner Verletzung aus Le Mans in Mugello.

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