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Andrea Iannone: "Ich bleibe nicht bei Suzuki"

Suzuki und Andrea Iannone gehen in der MotoGP-Saison 2019 getrennte Wege: Der Italiener verhandelt mit Aprilia, hat aber auch andere Optionen.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Die Zusammenarbeit zwischen Andrea Iannone und Suzuki geht nach der MotoGP-Saison 2018 zu Ende. Das bestätigte der Italiener vor dem Beginn des Rennwochenendes in Mugello. Nach einer enttäuschenden Debütsaison mit Suzuki ging es in diesem Jahr bergauf. Iannone stand in Austin (USA) und in Jerez (Spanien) auf dem Podium. Dennoch wird Suzuki 2019 auf andere Fahrer setzen. Alex Rins wurde bereits bestätigt. Den zweiten Platz soll Moto3-Champion Joan Mir erhalten.

"Ich bleibe nicht bei Suzuki. Ich werde zu einem anderen Hersteller wechseln und ein anderes Motorrad fahren. Im Moment möchte ich aber nicht über meine Zukunft sprechen, denn es ist ein bisschen zu zeitig", kommentiert Iannone im Rahmen des Italien-Grand-Prix in Mugello.

"Suzuki sprach nach dem Barcelona-Test mit mir über meine Zukunft. Wir ließen die gemeinsame Zeit Revue passieren. Es steht jetzt fest: Ich bleibe nicht bei Suzuki", schildert der MotoGP-Laufsieger, der 2018 eine deutlich bessere Saison erlebt als 2017. "Ich bin mit meinem Saisonstart sehr zufrieden. Ich bin im Moment auch mit dem Motorrad zufrieden. Ich komme auch mit den Leuten bei Suzuki gut zurecht. Im vergangenen Jahr war es schwierig", vergleicht er.

Laut Insidern soll Iannone bereits einen Vertrag von Aprilia vorliegen haben. Dass Scott Redding nach nur einem Jahr ein ähnliches Schicksal erleidet wie Landsmann Sam Lowes im Vorjahr ist ein offenes Geheimnis. Wäre ein mögliches Satelliten-Suzuki-Team eine weitere Alternative? "Ich möchte nicht für ein Kundenteam fahren. Ich führe Gespräche mit Werksteams", betont Iannone und fügt hinzu: "Ich spreche nicht nur mit Aprilia."

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