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Angststrecken: Andrea Dovizioso nennt vier Kurse, die der Ducati nicht liegen

Obwohl das Paket der Ducati Desmosedici 2018 deutlich ausgeglichener war als in den Jahren zuvor, hatte Andrea Dovizioso auf einigen Strecken große Probleme

Die Ducati Desmosedici hatte jahrelang den Ruf inne, ein schlecht zu kontrollierendes Bike mit einem brachialen Motor zu sein. Zu Beginn benötigte die Ducati lange Geraden, um ihre Vorteile auszuspielen. Doch mittlerweile verfügt das Motorrad über ein sehr ausgeglichenes Paket, das auf beinahe jeder Strecke funktioniert. Doch es gibt nach wie vor noch Kurse, auf denen die Konkurrenz deutlich im Vorteil ist.

"Malaysia war im vergangenen Jahr ein sehr schlechtes Rennen für uns. Argentinien und Texas liegen uns nach wie vor nicht besonders gut. Das trifft auch auf den Sachsenring zu", analysiert Andrea Dovizioso, der seit der MotoGP-Saison 2013 für Ducati fährt.

Sein erstes Podium mit der Desmosedici feierte "Dovi" ausgerechnet in Texas, wo er in den vergangenen drei Jahren nicht mehr in die Top 3 fuhr. Dafür war er 2018 in Jerez deutlich stärker als in den Jahren zuvor - auf einer Strecke, die nicht zu den Lieblingskursen des Italieners zählt. Dovizioso fuhr die zweitschnellste Runde des Rennens, schied aber durch einen Sturz aus.

Muss Ducati auch 2019 die Strecken fürchten, die 2018 Probleme bereiteten? "Ich denke, dass es in jedem Jahr ein bisschen anders ist. Ich wäre gern auf den anderen Strecken so schnell wie im Vorjahr, doch das ist eine andere Geschichte", bemerkt er. "Es ist nicht so, dass wir uns nur auf diesen drei Strecken verbessern müssen. Das würde nicht der Realität entsprechen."

Mit Bildmaterial von Ducati.

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