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Aprilia in den Top 10: Aleix Espargaro endlich wieder glücklich

Trotz Chattering schafft Aleix Espargaro in Le Mans wieder eine Zielankunft für Aprilia. Dagegen setzt sich die Seuchensaison von Scott Redding fort.

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini

Nach den vielen technischen Problemen schaffte es Aleix Espargaro beim Grand Prix von Frankreich wieder ins Ziel. Der Spanier eroberte den neunten Platz und kämpfte lange in einer Gruppe mit Maverick Vinales, Cal Crutchlow und Alex Rins. Dabei zeigte Espargaro auch das Potenzial der RS-GP auf, denn er war klar vor den KTM-Fahrern, obwohl die österreichische Marke in der WM vor Aprilia ist.

Einfach war es für Espargaro aber nicht, wie er berichtet: "Ich hatte starkes Chattering und wollte auf keinen Fall stürzen. Wenn man jedes Rennen beendet, kann ein kleiner Sturz passieren. Aber wenn man in drei von vier Rennen keine Punkte gesammelt hat. Deshalb war ich fokussiert und versuchte keinen Fehler zu machen. Ich betete, damit auch das Motorrad das Ziel erreicht." Diesmal hielt der Motor durch und es gab keine Defekte.

Am Samstag wurde bei Espargaros ein neuer Motor eingebaut. Es ist schon der vierte in dieser Saison. Aufgrund der Konzessionspunkte darf Aprilia neun Motoren pro Fahrer verwenden. Durch diesen Wechsel verloren die Ingenieure Zeit, um die Elektronik perfekt einzustellen. "Aber wir versuchten auch auf der sicheren Seite zu sein", so Espargaro. "Aber ich hoffe, beim nächsten Mal ist die Situation normaler und wir können das maximale Potenzial des Motorrades nutzen."

Die Motorsituation beunruhigt den Spanier aber nicht, da die Entwicklung im Vordergrund steht. "Ich habe zu Romano (Albesiano, Teamchef; Anm. d. Red.) gesagt, dass es mir egal ist. Wenn sie in Noale zusätzliche PS finden und wir einen neuen Motor verwenden müssen, dann ist es mir egal, denn die Saison ist mit drei Ausfällen in vier Rennen ohnehin schon schwierig. Für die nächste Saison wird wichtig, dass wir in der WM in den Top 6 sind. Deshalb müssen wir in dieser Saison etwas riskieren und Dinge ausprobieren, um uns zu verbessern."

Sturz im Rennen: Druck auf Redding wird größer

Auf eine Besserung der Situation muss auch Scott Redding hoffen. Seine Zukunft bei Aprilia wird immer unwahrscheinlicher. In Le Mans stürzte der Brite und schied aus. "Ich versuche die positive Seite zu sehen", macht sich Redding Mut. "Im Gegensatz zu Jerez, wo ich in den ersten Runden keinen Grip hatte, fühlte ich mich hier beim Start sehr gut auf dem Bike. Normalerweise wird die Situation von Runde zu Runde besser. Deshalb war mein Plan, in der Gruppe mitzufahren und mich dann später zu verbessern."

Soweit kam es nicht. In der elften Runde stürzte Redding auf Platz 16 liegend in Kurve 8. "Leider hatte ich Probleme mit dem Vorderreifen. Der Sturz wurde eigentlich durch zu viel Grip beim Vorderreifen ausgelöst. Ich bin enttäuscht, wie es geendet hat, aber ich bin zufrieden, wie ich im Rennen gefahren bin, denn ich hatte das beste Gefühl des ganzen Wochenendes." Wegen ausbleibender Ergebnisse spricht Aprilia für das nächste Jahr auch mit anderen Fahrern. Danilo Petrucci und Andrea Iannone sollen als Ersatz für Redding angefragt worden sein.

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