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Aleix Espargaro: Aprilia durch Motorsituation im Rückstand

Die Aprilia-Fahrer warten sehnsüchtig auf den neuen Motor. In Katar fehlt im wichtigen letzten Sektor die Power. Romano Albesiano beruhigt und spricht von einem starken Triebwerk.

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Romano Albesiano, Aprilia Race director
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini

Während Ducati, Honda, Yamaha und Suzuki beim letzten MotoGP-Wintertest in Katar an der Feinabstimmung arbeiten, wartet man bei Aprilia noch auf den neuen 2018er-Motor. Aleix Espargaro und Scott Redding müssen noch mit einer Evolution des 2017er-Triebwerks arbeiten. Neu sind unter anderem eine Airbox und die Einspritzanlage. Dieser Motor ist ein Schritt zwischen 2017 und 2018. Dazu wird an der Elektronik gearbeitet.

"Wir sind mit unserem Motor sehr zufrieden", sagt Aprilia-Motorsportchef Romano Albesiano bei 'MotoGP.com'. "Er hat eine gute Topperformance, ein breites Drehzahlband und ist einfach zu fahren. Es ist ein sehr guter Motor. Seit 2016 haben wir die Leistung und das Drehzahlband deutlich verbessert. Als wir in unserem ersten Jahr hier waren, war die Situation ganz anders. Unser Motor ist jetzt voll okay. Beim Rennen werden die Fahrer die neueste Spezifikation haben."

Erst zum Saisonauftakt haben beide Fahrer den neuesten Motor zur Verfügung. Im Vergleich zur Konkurrenz hinkt man etwas hinterher. "Wir wissen ganz genau, wo wir verlieren und kennen unsere Stärken und Schwächen", sagt Espargaro. "Im letzten Sektor spüre ich, dass etwas Leistung fehlt. Aber der neue Motor wird in zwei Wochen beim Rennen bereit sein. Und ich bin zuversichtlich, dass wir die Performance etwas verbessern. Schon mit diesem Motor sind wir nahe dran."

Aprilia kratzt beim Test an den Top 10, liegt aber knapp außerhalb. Am Freitag fehlten Espargaro knapp neun Zehntelsekunden auf die Spitze. Teamkollege Redding war etwas langsamer. Trotzdem sieht der Brite laufend Verbesserungen: "Der Motor ist ein Schritt zwischen 2017 und dem Rennmotor. Es ist ein guter Schritt. Der Speed und das Drehmoment sind etwas besser. Es fühlt sich ähnlich an, aber wir haben einen Vorteil erzielt. Das wollten wir schaffen. Wir arbeiten an der Elektronik, um es besser zu verstehen. Der nächste Schritt beim Rennen wird interessant."

Laut Redding ist auch das mittlere Drehzahlband besser nutzbar. In Noale arbeiten die Aprilia-Ingenieure hart daran, die nächsten Entwicklungen an die Strecke zu bringen. Beim Katar-Test stehen beiden Fahrern erstmals je zwei 2018er-Motorräder zur Verfügung, nachdem bei den ersten Tests noch Vergleiche mit der Vorjahresmaschine durchgeführt wurden. Im vergangenen Jahr gab es viele Probleme mit der Zuverlässigkeit. Aprilia landete nur auf dem letzten Platz der Marken-WM.

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