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Aus Le Mans gelernt: Zarco will in Mugello ums Podium kämpfen

Johann Zarco will den Crash bei seinem Heimrennen in Le Mans schnell abhaken und in Mugello wieder ums Podium kämpfen - Wie stark ist Yamaha in Italien?

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco erlebte beim vergangenen Rennen seinen ersten Rückschlag in der MotoGP-Saison 2018 - und das ausgerechnet beim Heimspiel in Le Mans. Der Franzose ging von der Pole-Position ins Rennen, stürzte allerdings nach einer hektischen Anfangsphase und blieb damit zum ersten Mal in diesem Jahr ohne WM-Punkte. In der Meisterschaft ist er durch den Ausrutscher hinter Maverick Vinales auf Rang drei zurückgefallen.

"Nach dem schlechten Sonntag in Le Mans möchte ich wieder ein gutes Ergebnis und viele Punkte in der Meisterschaft holen. Das wäre sehr wichtig", erklärt der Tech-3-Pilot vor dem anstehenden Rennen in Mugello. "Im vergangenen Jahr hatte ich hier Probleme, aber in dieser Saison kann ich das Bike viel besser kontrollieren", gibt sich Zarco, der im vergangenen Jahr in Mugello Siebter wurde, optimistisch.

"Ich habe in Le Mans eine Menge gelernt - selbst mit dem Crash", erklärt der Franzose, für den es erst der zweite "Nuller" seiner MotoGP-Karriere überhaupt war. Zuletzt war ihm ein solcher Fauxpas bei seinem Debüt in der Königsklasse 2017 in Katar passiert. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - reist er nun mit "großer Motivation" nach Mugello. Er möchte gleich wieder in die Erfolgsspur zurückfinden.

Sein Ziel am Wochenende sei es, "mit den Top-Jungs um das Podium zu kämpfen." Helfen soll dabei unter anderem der Test in der Barcelona in der vergangenen Woche, der "ziemlich gut" gelaufen sei. Dort belegte er hinter Markenkollege Vinales den zweiten Platz in der Zeitentabelle. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob Yamaha am kommenden Wochenende in Mugello ähnlich gut zurechtkommen wird.

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