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Ausgerenkte Schulter bei Marc Marquez: "Erst zum dritten Mal"

Marc Marquez nimmt seinen Spielberg-Sturz hinter Honda-Teamkollege Dani Pedrosa klar auf die eigene Kappe und will die Ausrenkung der Schulter nicht überbewerten.

Unfall: Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Unfall: Marc Marquez, Repsol Honda Team
Unfall: Marc Marquez, Repsol Honda Team
Unfall: Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, nach seinem Sturz
Alex Marquez, Marc VDS

Im dritten Freien Training zum Grand Prix von Österreich auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg stürzte MotoGP-Tabellenführer Marc Marquez und renkte sich dabei die Schulter aus. Der Spanier musste sich ins Krankenhaus im nahegelegene Leoben begeben. Dort er erhielt er aber zügig die Freigabe für die weitere Teilnahme am Rennwochenende.

Nach Platz vier im vierten Freien Training fuhr Marquez im Qualifying auf den fünften Startplatz. Den Sturz am Vormittag, der in Kurve 3 direkt hinter Honda-Teamkollege Dani Pedrosa passierte, nimmt der zweimalige Weltmeister und aktuelle WM-Spitzenreiter klar auf seine Kappe.

"Zunächst einmal war es komplett mein Fehler", bekennt Marquez und schildert die Situation: "Dani war vor mir, aber er war weit weg. Er machte einen Fehler und musste eine weite Linie fahren. Dadurch bremste auch ich zu spät. Auch ich verpasste die Linie, was in dieser Kurve aber ein normaler Fehler ist.

"Leider war Dani noch da. Um eine Kollision mit ihm zu vermeiden, stürzte ich. Es war aber komplett mein Fehler, dass ich die Linie verpasst habe", so Marquez, der sich die Schulter beim Bodenkontakt in der asphaltierten Auslaufzone ausrenkte. Diesen Vorfall will der 23-Jährige aber nicht überbewerten.

In Bildern: Der Sturz von Marc Marquez im Spielberg-Training

"Die Schulter ist okay. Meine linke Schulter war ausgekugelt, aber meine rechte Schulter tut mir grundsätzlich stärker weh. Ich habe aber nur den ersten Schlag gespürt. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mir die Schulter ausgerenkt habe. Als ich auf dem Scooter saß (zurück zur Box; Anm. d. Red.) war sie noch ausgerenkt, aber dann hat sie sich von selbst wieder eingerenkt."

Eine Operation sei für den Moment nicht notwendig, so Marc Marquez, der unerschrocken auf das Beispiel seines in der Moto2-Klasse fahrenden Bruders Alex Marquez verweist: "Sollte es wieder und wieder passieren, dann wird es zum Problem. Mein Bruder musste sich operieren lassen, weil er genau dieses Problem hatte. Es ist aber erst das dritte Mal."

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

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