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Avintia will 2020 einen Moto2-Rookie holen: So reagiert Alex Marquez

Dank seiner Siegesserie in der Moto2 wird Alex Marquez immer häufiger mit einem MotoGP-Wechsel in Verbindung gebracht - Avintia-Ducati wäre interessiert

Nach den jüngsten Erfolgen von Alex Marquez in der Moto2 wurden die Gerüchte um einen baldigen Aufstieg des jüngeren der beiden Marquez-Brüder in die MotoGP immer lauter. Sogar Spekulationen über einen Wechsel zu Pramac-Ducati flammten auf.

Diese zerschlugen sich aber schnell, nachdem Ducati klarstellte, dass man mit der jetzigen Fahrerkonstellation weitermachen wolle. Insofern ist der Platz in der MotoGP stark limitiert. Die meisten Verträge sind bis Ende 2020 fix. Eine Möglichkeit für Marquez könnte sich jedoch bei Avinita-Ducati auftun.

Ruben Xaus, der Sportdirektor des Satellitenteams, verriet 'MotoGP.com', dass man ein Auge auf Marquez und dessen Moto2-Kollegen Lorenzo Baldassarri geworfen habe. "Wir sind aktuell das einzige Team, das über Optionen in Bezug auf Maschinen und Fahrer verfügt", sagt Xaus.

"Vielleicht können wir mit Ducati weitermachen, wir fühlen uns wohl mit ihnen und zum ersten Mal überhaupt ist die Maschine, die sie uns zur Verfügung stellen, gleichwertig mit allen anderen Teams", erklärt er weiter, schließt einen Wechsel aber nicht aus.

Dafür kämen Suzuki und Aprilia in Frage, die derzeit kein Kundenteam in der MotoGP haben, ein solches aber in naher Zukunft anstreben. Anlaufstelle könnte Avintia sein. Das gilt auch für Nachwuchsfahrer. Zwar lobt Xaus die jüngsten Fortschritte seiner Piloten, doch es deuten sich Veränderungen an.

"Unser Wunsch ist, mindestens einen Rookie aus der Moto2 an Bord zu holen. Wir haben bereits mit Baldassarri gesprochen. Wir sprechen mit den Leuten von Alex Marquez und auch andere Optionen sind willkommen." Ziel sei es, mit ihm dauerhaft in die Top 8 zu fahren.

Tito Rabat, Karel Abraham

Derzeit fahren Tito Rabat (vorne) und Karel Abraham in den Avintia-Farben

Foto: LAT

Auf die Gerüchte angesprochen, gibt sich Marquez noch ahnungslos: "Es ist schwierig, einen Platz in der MotoGP zu finden. Ich versuche, auf der Strecke mein Bestes zu geben, das ist mein Job. Was die Zukunft bringt, werden wir sehen. Im Moment weiß ich von nichts."

Er kann sich auch vorstellen, bei Marc-VDS in der mittleren Klasse zu bleiben: "Ein weiteres Jahr Moto2 zu fahren, ist eine gute Option. Sollte es dazu kommen, werde ich in diesem Team bleiben. Ich mag die Leute, ich mag meinen Boss und fühle mich hier wohl."

Mit Bildmaterial von LAT.

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